Die Fotzen in Nachbars Garten
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Reif
Autor: nurfuermich
Nach der Trennung von einer langjährigen Lebensabschnittsgefährtin war ich in eine kleine, äußerlich sehr bürgerliche Vorstadtsiedlung gezogen. Reihen- und Einfamilienhäuser prägten das Straßenbild einer biederen Idylle, genau das Richtige um einige Zeit ein zurückgezogenes Dasein zu fristen. So hatte ich es eigentlich vor und deshalb für ein Jahr ein Haus gemietet. Ein Haus für mich allein, das Platz bot für meine umfangreiche Sammlung an Büchern, Musik und anderen Kulturgütern, die ich mir endlich in Ruhe zu Gemüte führen wollte. Von meiner Arbeit als Dozent an der Universität hatte ich mich für diese Jahr freistellen lassen, um an einem Buch zu schreiben.
Als ich eines Nachmittags von einem Spaziergang zurückkam, begegnete mir eine attraktive, blonde Frau, die mich vor der Haustüre ansprach.
„Sie sind also der neue Herr Nachbar. Warum haben Sie sich denn noch nicht vorgestellt?“ Ich musste die Dame mit einem ziemlich belämmerten Blick angestarrt haben, denn sie begann über das ganze hübsche Gesicht zu grinsen. „Entschuldigen Sie, Nowak ist mein Name, Birgit Nowak. Ich wohne im Haus gegenüber, zusammen mit zwei jungen Studentinnen, denen ich Zimmer untervermietet habe, nachdem mein Mann abgehauen ist.“
„Oh, ja, angenehm, ich bin Ronald Stolpe, aber nennen Sie mich ruhig einfach Ronny“, erwiderte ich.
„Und Sie wohnen ganz allein in dem großen Haus?“
„Ja, ich habe gerne viel Platz. Aber jetzt entschuldigen Sie mich bitte.“ Ich steckte den Schlüssel ins Loch, ...
... doch meine neue Nachbarin ließ nicht locker.
„Wollen Sie nicht mit herüberkommen auf einen Kaffee?“, bot sie an.
„Tut mir leid, ich habe leider keine Zeit.“ Eine dumme Antwort. Wenn ich etwas hatte, dann war es Zeit. Und ich war solo, diese Frau sah auch noch verdammt gut aus, so eine Chance hätte ich mir früher nicht entgehen lassen. Was war nur los mit mir? Hatte mich die verflossene Beziehung so träge gemacht? Ich drehte mich noch einmal zu Frau Nowak um und sagte: „Vielleicht ein anderes Mal.“
„Verstehen Sie etwas von Technik?“, fragte die Nachbarin unvermittelt.
„Wenig“, gestand ich.
„Aber als Mann wissen Sie bestimmt besser Bescheid. Lydias Fernseher funktioniert nicht mehr, sagt sie. Lydia, eine der Studentinnen, die bei mir wohnen.“
„Naja, ich kann mir das Gerät ja mal bei Gelegenheit ansehen.“
„Wie wär’s morgen Nachmittag?“
„Gut, meinetwegen, morgen Nachmittag. Auf Wiedersehen.“ Ich trat ins Haus und verbrachte den Rest des Tages mit Recherchen im Internet für mein Buch.
Der nächste Tag war sehr heiß. Es war Hochsommer und jeder normale Mensch wäre ins Schwimmbad gegangen oder an einen See gefahren. Ich dagegen saß auf meiner kleinen Terrasse und las in einer eher langweiligen Zeitschrift. Gegen sechzehn Uhr fiel mir gerade noch rechtzeitig ein, was ich meiner Nachbarin versprochen hatte. Als ich ankam, traf ich auf Frau Nowak, die es sich in dem kleinen, von Bäumen und Büschen umgebenen Innenhof vor dem Haus auf einer Liege bequem gemacht ...