1. Jans Schwiegermutter 05


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byMixedPickles

    ... schweißnass und rutschen auf den Knien immer tiefer, bis sie die Unterschenkel hinunter glitten und die Knöchel umschlossen. Jan hatte Sicht auf ihre hervorstehenden Hügel, zwischen denen die Zunge seines Kumpels unaufhörlich eindrang.
    
    Er wurde fast ohnmächtig vor Erregung, als Pia Tom umstupste, verkehrt herum über ihn krabbelte, seinen Schwanz in den Mund saugte und mit der Hand seine Eier wiegte... Toms Kopf zwischen ihren Schenkeln, der wie ein Verhungernder ihre Muschi aufaß. Plötzlich ließ Pia ab von Tom und drehte sich auf allen Vieren zu Jan. Sie blickte in sein Gesicht und ächzte:
    
    „Ich will, dass mich Tom fickt."
    
    Jan konnte in seinem Fieber nicht mehr sprechen, es gelang ihm nur noch zu nicken. Halb stand, halb kauerte sich Tom hinter Pia, führte seine Eichel an ihre Muschi und spielte an ihren Schamlippen herum. Der Anblick machte Jan wahnsinnig, er rubbelte wild seinen Schwanz und keuchte:
    
    „Fick sie."
    
    Tom schob seinen Schaft vor und hörte ein Aufstöhnen, das wie ein Höhepunkt klang, aber es war nur Pias Erlösungsschrei, endlich von einem anderen gefickt zu werden. Sie kam ihm mit dem Becken entgegen, drehte den Kopf nach hinten und fauchte:
    
    „Fick mich, Tom."
    
    Gottlob spürte er nicht den Drang gleich zu explodieren, auf einmal hatte er es nicht mehr eilig. Jedes Mal, wenn er in Pia eindrang, schaute er zu, wie sein Schwanz von ihren Schamlippen verschlungen wurde. Sein Kumpel hatte sich vollends vergessen, er atmete in kurzen Stößen, quälte ...
    ... seinen Schwanz und schaute zu, wie seine Frau vom besten Freund durchgefickt wurde. Als Tom begriff, dass sie zu dritt ihre Geilheit teilten, war er nicht mehr zu halten.
    
    Wie in einem Wettrennen setzten sie alle zum Endspurt an, holten gleichzeitig ein letztes Mal Luft und schrien ihre Erlösung ins Zimmer hinaus. Pia verstand nicht, dass ihre Scheidenmuskeln nicht aufhören wollten sich zu verkrampfen. Sie riss die Augen auf und sah noch, wie es aus Jans Eichel spritzte, alles auf ihren Haaren landete, dann versank sie in warmem Nebel.
    
    ***
    
    Es war schon dunkel, als die drei den nahe gelegenen Park betraten und über den Platanen gesäumten Spazierweg schritten. Laternen verliehen der Anlage gelbe Lichttupfer, die gerade hell genug waren, um nicht vom Pfad abzukommen.
    
    Pia hatte sich bei den Männern eingehakt. Sie schlenderten gemächlich über das Sträßchen, nichts an den gut gekleideten Leuten wies darauf hin, was sie zwanzig Minuten zuvor getrieben hatten. Einzig ihre feuchte Stirn verriet, dass sie immer noch aufgewühlt waren. Jan atmete durch:
    
    „Frische Luft ist genau das, was ich jetzt brauche."
    
    Auch Tom schnaufte auf:
    
    „Mir ist, als hätte ich zwei Stunden gejoggt."
    
    „Ach, tut nicht so", sagte Pia und rüttelte an den Armen der beiden, „ich fühle mich leicht wie eine Feder, mir ist, als würde ich fliegen."
    
    „Wie ich bereits bemerkt habe", grinste Tom, „du bist aus dem Himmel gefallen, direkt in Jans Arme."
    
    Er dachte daran, dass Pia heute eigentlich in seine ...
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