Einmal im Monat - Das Wiedersehen ... Teil 1
Datum: 04.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: MuschiimPelz
... funktionieren.
Anton führte mich auf meinen Platz. Erst jetzt durfte ich wieder aufstehen und stand ihm richtig gegenüber. Er zog mich an sich heran, und küsste mich innig und tief. Dann drückte er mich kurz nach unten.
„Gib ihm auch einen kurzen Kuss!“ sagte er lüstern.
Ich öffnete seine Hose und küsste kurz seinen Schwanz. Danach schloss ich seine Hose wieder.
„Es ist wichtig, dass Du heute viel trinkst, mein Hündchen! Aber, und das ist eine neue Regel, Du darfst nicht einfach Pippi machen gehen! Du musst mich um Erlaubnis fragen. Aber ich sage es Dir gleich, für die nächste Zeit musst Du es Dir erstmal anhalten.“ erklärte er mir.
Noch während ich auf meinen Platz zurückging, gab er mir das erste Glas Wasser zu trinken. Er streichelte mir dabei über den Kopf und wir redeten über alles Mögliche. Immer wieder trank ich zwischendurch Wasser. Dann schaute ich auf die Uhr.
„Ja, Du hast Recht! Du musst das Abendessen machen! Danach solltest Du mir ein Bad einlassen. Morgen haben wir etwas besonders Schönes vor.“ erklärte er mir.
Gehorsam ging ich in die Küche und machte das Abendessen fertig. Ohne Aufforderung kam er und wir aßen gemeinsam. Danach räumte ich die Küche zusammen und bereitete das Bad für ihn vor. Wie auch schon beim letzten Mal, half ich ihm aus der Kleidung und auch beim Waschen.
„Hast Du genug getrunken?“ wollte Anton wissen und ging dabei mit seinen Fingern an meine Muschi. Erst streichelte er sie nur oberflächlich. Aber schon das ...
... reichte aus, um mich zu erregen. Doch als er seine Finger in meinem Höschen und meiner Muschi verschwinden ließ, war es kaum noch zum Aushalten.
„Hast Du genug getrunken?“ fragte er erneut nach.
„Ja, Sir!“ antwortete ich erregt und mit voller Blase.
„Wieviel Gläser Wasser hast Du getrunken?“ wollte er weiter wissen, während er mich immer weiter fingerte.
„Acht, Sir!“ antwortete ich brav und doch mit zittriger Stimme.
„Gut so, mein Hündchen! Trinken ist wichtig für Körper und Geist!“ erklärte er mir
.
Noch immer war ich damit beschäftigt, ihn zu waschen.
„Lass mir noch etwas warmes Wasser ein.“ forderte er mich jetzt auf und ich gehorchte. Allerdings förderte das Geräusch des einlaufenden Wassers meinen Drang, Pullern zugehen. Ich konnte es kaum noch halten und dass er mich dabei fingerte, machte es nur noch schlimmer.
„Sir!“ flüsterte ich.
„Lauter! Ich höre Dich nicht!“ sagte er und machte einfach weiter.
„Sir! Ich muss mal pullern!“ sagte ich jetzt mit fester Stimme.
„Dann bitte um Erlaubnis, pullern zu dürfen!“
„Sir, ich Euch, pullern zu dürfen!“ bat ich mit zittriger Stimme.
„Dann setze Dich aufs Klo und mach die Beine dabei schön weit auseinander. Aber setze Dich nicht richtig hin, sondern nur halb. Ich möchte sehen, wie der Strahl ins Klo geht. Sieh mich dabei an! Das ist wichtig! Danach tupfst Du Dir die Muschi leicht ab.“ befahl er mir.
Es war für mich eine Erlösung, endlich pullern zu dürfen. Ich machte es so, wie er es gesagt ...