0.4 Der Garagenfick
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Autor: SchwanzgeileEhefotze
... durchgefickte Ehefotze von sich gab tat dazu ihr Übriges. Es geilte mich unglaublich auf. Ohne dass ich es bewusst bemerkte, begann ich zu masturbieren. Als der Gigolo ihr auf den Hintern ejakulierte, spritzte mein Sperma wild gegen den Bildschirm.
„Verdammte Schweinerei!“, fluchte ich vor mich hin, stoppte das Video und wischte den Monitor so gut es ging wieder sauber.
Dann klappte ich das Gerät zusammen und ging vorerst befriedigt wieder zu Bett. Ich betrachtete meine tief schlafende Ehefotze. Wie zufrieden sie aussah. Und wie unschuldig.
„Ich muss es unbedingt Mario zeigen“, war mein letzter Gedanke, bevor ich neben ihr in einen unruhigen Schlaf fiel.
2. Der erste Zuschauer
Wie der Zufall es will hat meine Sonja am nächsten Tag Spätdienst, während ich schon um 6 Uhr auf die Arbeit muss. Wir sind beide als Krankenpfleger bzw. Krankenschwester in einem großen Krankenhaus in Köln beschäftigt. Manchmal sehen wir uns aufgrund der Wechselschichten tagelang nur am späten Abend, so auch wieder heute. Als ich aufstehe liegt Sonja noch in tiefstem Schlummer. Bedauernd schaue ich auf ihren nackten Körper hinab, widerstehe aber der Versuchung, sie zu einen kleinen Morgenfick zu überreden.
Ich ziehe die Speicherkarte aus dem Notebook heraus und stecke sie in meine Tasche. Ich fühle mich dabei wie Gollum …. mein Schatzzzz ….
An diesem Vormittag bin ich auf der Arbeit vollkommen neben der Spur. Nahezu die ganze Zeit muss ich an den Chip in meiner ...
... Hosentasche denken, auf das, was auf ihm aufgenommen worden ist. Jedesmal, wenn mir ein Mitarbeiter des Hauses, ein Pfleger, Arzt oder sonstiger Kollege begegnet stelle ich mir vor, wie ich ihm das Video meiner versauten Ehenutte zeige. Meine Unterhose ist klatschnass vom Sabber meines dauergestressten Fickschwanzes, von seiner Fickflüssigkeit. Ständig denke ich, man könne meine Gedanken lesen und jeder wüsste, was ich für ein schmutziges Geheimnis mit mir herum trage.
Doch auch wenn es mich bei dem ein oder anderen sehr in den Fingern juckt - besonders bei Sonja´s Chef, Herr Dr. Schneider - kann ich mich noch beherrschen. Als Dr. Müller mir auf dem Flur begegnet zucke ich zusammen. Wenn dieser lüsterne, unheimliche Kerl nur wüsste … der machte meiner Sonja schon lange schöne Augen, aber bisher hat sie ihn immer tugendhaft abblitzen lassen. Was, wenn … jetzt, nach ihrer Enthemmung … ich beschliesse, ein Auge auf ihn und Sonja zu haben. Am Ende des nächsten Erziehungsschrittes sollte sie ihren Körper nur auf meine Erlaubnis und meinen Befehl jemandem anbieten und zwar widerspruchslos.
Irgendwie bekomme ich die Zeit herum und ich fahre nach dem Dienstende nach Hause. Sonja ist mittlerweile auf der Arbeit. Wir haben uns nicht sehen können, weil sich die Zeiten überschneiden. Beim Befahren der Einfahrt sehe ich Mario nebenan in seinem Garten wuseln. Der Kerl ist selbständig und die meiste Zeit zu Hause. Ich parke das Auto in der Garage, dann steige ich aus und schlendere zum ...