1. Mitarbeitergespräche 04


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: Abteilungsleiterin

    ... prüfen, ob er auch richtig sitzt. Dann ziehe ich ihren Slip wieder hoch und stülpe ihr Kleid wieder über ihren schönen Hintern.
    
    Als sie sich aufrichtet, sieht sie mich fragend an.
    
    "Du hast nun einen Stöpsel in deinem Po. Fang bitte mit deiner Präsentation an!", sage ich kalt.
    
    Leicht verwirrt beginnt sie mit der ersten Seite ihrer Präsentation.
    
    "Ich möchte also jetzt meine Projektaktivitäten des..."
    
    Doch ich unterbreche sie: "Ach ja, der Stöpsel in deinem Po, der kann auch vibrieren." Sie schaut mich zuerst unverständlich an. Doch ich habe eine kleine Fernbedienung in der Hand und drücke den Kopf. Ein intensives Summen ertönt. Mona erschrickt und bekommt große Augen. Reflexartig will sie an ihren Hintern fassen und besinnt sich erst in der letzter Sekunde: das ist tatsächlich das Ding, das ich ihr vorhin eingeführt habe. Die Vibration ist kräftig, sie scheint ihr Gleichgewicht für einen Moment zu verlieren und muss sich am Tisch abstützen.
    
    Sie atmet tief durch und gewöhnt sich langsam an das Gefühl. Was sie aber in diesem Moment noch nicht weiß, ist, dass dieses Spielzeug sehr fies ist. Die Vibration geht auch in ihre Scheide über. Dies wird schnell zu einer hohen Erregung führen. Allerdings erfolgt die Stimulation nicht direkt genug, um sie auch über die imaginäre Schwelle des Orgasmus zu stoßen.
    
    Sie beginnt erneut mit ihrem Vortrag. Zunächst kann sie klar sprechen und erklärt die ersten paar Folien. Mit der Zeit wird ihre Atmung schwerer und lauterer. ...
    ... Sätze werden für Verschnaufpausen unterbrochen. Immer wieder muss sie schlucken. Nun kann sie nicht mehr stehen, ohne am Tisch zu lehnen. Ihre Augen werden trüber, ihre Präsentation gerät ins Stocken.
    
    "Möchtest du nicht weitermachen? Wie ich sehe, hast du noch reichlich Stoff", provoziere ich sie.
    
    Sie schaut mir mit ihren schönen Wimpern tief in die Augen. Vorwurfsvoll, wütend. Aber auch lüstern und flehend. Sie reißt sich zusammen und fährt fort. Ihre Mimik wird immer interessanter: Lippenzittern, schwer werdende Augenlider. Immer mehr Versprecher schleichen sich in ihren Vortrag.
    
    Als sie auch inhaltlich zweimal nacheinander den Faden verliert, hört sie auf und stützt sich mit zwei Händen auf den Tisch.
    
    "Wie lange?", fragt sie flüsternd. "Wie lange muss es... drin bleiben?"
    
    "Solange du es aushältst", antworte ich mit einem Lächeln.
    
    Ihr Blick, als Antwort, ist die eines schmollenden Mädchens. Ich muss schmunzeln. Doch dann stehe ich auf. Es wird Zeit, dass ich aktiv werde.
    
    Ich gehe zur hin. Noch immer ist sie über den Tisch gebückt, also streichle ich ihren Rücken. Ich spüre mit meiner Handfläche, wie sie immer wieder verkrampft. Ich frage mich, wie lange sie noch durchhält.
    
    Nicht mehr lange. Sie wackelt und kreist immer öfter mit ihrem Becken, als ob sie dadurch die Stimulation in ihre Vagina leiten könnte. Schließlich scheint für sie der Punkt gekommen zu sein aufzugeben. Sie dreht ihren Kopf zu mir nach hinten und blickt mich bettelnd an.
    
    "Bitte, ...