Jenny und Lukas 01 - Die Sauna
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBondsman_ric
... Beine weiter!"
Ich tue, was sie verlangt, soweit es meine Sitzposition zulässt und höre:
"Und jetzt senke Deinen Blick!".
Meine Augen wandern weg von ihr wieder zu den Holzleisten zwischen uns. Meinem Schwanz scheint die Situation wesentlich besser zu gefallen als mir. Er steht nach wie vor, einer Anklage gleich von mir ab. Anklage und Beweis meiner Schuld in einem.
"Es tut mir leid ..."
flüstere ich leise, doch ich komme nicht dazu den Satz zu beenden.
"Ruhe!" fährt sie mir mit ebenfalls leiser, aber fester Stimme ins Wort. "Das dir das noch leidtun wird, steht jetzt schon fest, ich bin nur noch nicht sicher wie leid."
Da saß ich nun, mich wie ein begossener Pudel fühlend, an einem Freitagabend in meiner Lieblingssauna, meine Hände von meinem eigenen Gewicht gefesselt, mit steifem Schwanz einer Frau gegenüber, die mir hier jetzt gleich ganz viel Ärger machen kann. Nicht zu Unrecht, wie ich mir selbst gestehe. Konnte ich dieser Situation irgendwie entkommen? Wollte ich überhaupt weg von dieser Traumfrau?
Erneut versuche ich sie zu beschwichtigen: "Es passiert nicht wieder, entschuldigen sie, ich war nicht ganz bei mir."
Dass ich sie siezte, während sie mich mit du ansprach, fiel mir in diesem Moment nicht auf und da ich zu Boden sah, konnte ich nicht sehen, wie sich auf ihrem Gesicht wieder ein spöttisches Lächeln zeigte.
"Nun, vielleicht kann ich Dich ja für meine Zwecke brauchen. Du scheinst ja recht gehorsam zu sein."
Ich reagiert nicht, ...
... starrte weiter auf die Holzplanken. In meinem Kopf kreisten die Gedanken. Zum einen wie ich am besten unbeschadet aus der Situation herauskam, zum Anderen was sie meinte, wenn sie von "ihren Zwecken" und "gehorsam" sprach. Ihr erstmal zuzustimmen, konnte nicht falsch sein und so nickte ich nur stumm.
"Das du eine Strafe erhältst, ist sicher und du kannst dir nun überlegen, ob wir das dem Personal hier überlassen sollen oder ob du es mir überlässt, dir etwas über Respekt beizubringen."
Ohne lange darüber nachzudenken, hob ich den Kopf schaute sie an und sagte:
"Bitte, übernehmen sie das. Nur keinen Aufruhr hier. Ich werde mich ihnen beugen."
Sie schaute mich an.
"So so, beugen wirst du dich mir? Na, das werden wir ja noch sehen."
Ein leichter Spott in Ihrer Stimme war nicht zu überhören.
"Wie heißt du?"
"Lukas" beantworte ich ihre Frage und meine Stimme hört sich fast krächzend an. Meine Aufregung wuchs von Sekunde zu Sekunde und wie ich deutlich spüre auch meine Erregtheit. Die Situation schien mir surreal. Ich wollte so schnell wie möglich weg und in ihrer Nähe bleiben zur selben Zeit. Ich hatte das unbestimmte Bedürfnis mich klein zu machen, sie um Milde anzuflehen, wollte nicht das sie mir böse ist, nicht dieser Traum von einer Frau.
Meine Gedanken tanzten durch meinen Kopf und ich wusste nicht was ich wollte. Ich war hin und hergerissen und unsicher, während sie mir in ihrer Nacktheit gegenübersaß, selbstsicher und mit einem Lächeln, welches ich ...