1. Maria


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... legte ihren Kopf wieder in ihre Hände und weite.
    
    So setzte ich mich neben sie und nahm sie vorsichtig in die Arme. Sie war immer noch besudelt, aber da machte mir zu dieser Zeit nichts aus. Das war hauptsächlich Eiweiß, das man abwaschen konnte, doch diese Frau brauchte Hilfe.
    
    sie lag in meinem Arm und heulte lauter.
    
    Immer, wenn ich ihr mit einen Hand über ihren Kopf strich, ging es wieder los.
    
    So saßen wir lange nebeneinander. Ich hatte meinen Arm um ihr Schultern gelegt und sie heulte mich an.
    
    Dabei sah ich mir die Frau an.
    
    Was hatte Johanna gesagt?
    
    Wild, aber nicht so wild wie Johanna. Wobei sie wohl wilder gewesen war. Denn das, was diese Frau gemacht hatte, war etwas, was ich mir bei Johanna nicht vorstellen konnte.
    
    Groß, aber nicht so groß wie ich. Ja, diese Frau war groß. Ich hatte sie noch nicht stehend gesehen, aber es fühlte sich, so wie sie in meinen Armen lag, an, als wenn sie ungefähr so groß wäre wie ich.
    
    Und wenn ich an ihr runter sah, konnte ich das "Dicken Titten, aber nicht so dick wie Dolly Buster" hören, das Johanna gesagt hatte.
    
    War das die Frau?
    
    Egal, wichtig war, dass sie sich beruhigte. Dass sie das Gefühl hatte, sie wäre nicht der letzte Dreck.
    
    Ich war in meiner 'Jungfrauen-Retter Stimmung', wobei sie eines garantiert nicht war. Jungfrau.
    
    Sie hatte aufgehört zu heulen, und so fragte ich "Kommst du mit?"
    
    "Wohin?", fragte sie.
    
    "Unter die Duschen, ich glaube, du bist etwas bekleckert worden."
    
    Sie sah an ...
    ... sich herunter und auf das Sperma, das an ihr klebte. Dann sah sie zu mir und sagte "Du wohl auch. Komm, wir waschen uns."
    
    Wir waren vor dem einen Duschraum, wo man die Wahl zwischen einer Gruppendusche und einer Dusche für zwei hatte. Sie sah kurz zu mir und fragte "Nur wir?"
    
    Zu meinem Nicken sagte "Danke, du bist ein wahrer Gentleman."
    
    Im Duschraum legte sie ihre Maske ab, dann stellte sie sich unter die Dusche und stand mit dem Rücken zu mir, während das Wasser auf die runterplatterte.
    
    Ich griff nach der Seife und fing an, die Frau, die vor mir stand, zu waschen.
    
    Ich wusch ihr erst den Rücken.
    
    Die Frau, die hatte ihre Arme hochgehoben, schnurrte vor Vergnügen, als ich ihr den Rücken wusch. Ich wusch ihr den Hintern, dabei griff ich nach einem Schlauch, der an der Seite angebracht war, und bei dem man auch Wasser andrehen konnte.
    
    Diesen Schlauch schob ich gegen ihr Arschloch und ließ Wasser auf dieses fließen.
    
    Sie Legte ihre Arme an die Wand und strecke mir ihren Hintern entgegen.
    
    "Spül mich aus."
    
    Ich führte ihr diesen Schlauch in ihren After und spülte all den Samen, der in ihr war, hinaus.
    
    Dann entfernte ich den Schlauch und wusch sie weiter.
    
    Ich griff um sie und wusch ihre Brüste. Brüste schön dick und groß, schon fest und Handlich. Mit Brustwarzen, die sie schnurren ließen, wenn sich in diese leicht kniff.
    
    Ich lehnte sie gegen die Wand und wusch ihren Schambereich. Als ich nach den Schlauch griff, hörte ich "Ja, spül mich da auch aus. ...
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