Maria
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... ein Frühstück, das ihm schmeichelt."
Wir aßen unser Frühstück, ohne etwas zu sprechen. Nur zum Schluss fragte sie "Hat es dich gestört, dass ich in dein Bett gekommen bin?"
"Nein Maria, das war schön, vertraut, aber doch distanziert. Liebevoll und einfach nur schön."
Sie sah mich lange an und sagte dann "Ich hatte zuerst Angst, du würdest es als Anmache verstehen. Dass ich dich haben wollte."
Ich sah Maria lange an und spürte eine Vertrautheit, wie ich sie mit noch keiner Frau gespürt hatte.
Sie saß an meinem Frühstückstisch, als wenn sie dort hin gehörte, nicht wie meine Schwester.
Mist, was dachte ich da nur.
Nach dem Frühstück saßen wir auf dem Balkon und sahen in die Welt. Maria lehnte leicht an meiner Schulter.
Es war schön.
Sie fragte mich dann "Du willst zu den Eltern?"
"Ja"
"Soll ich mitkommen?"
"Willst du?"
Es dauerte einige Zeit, bis sie sagte "Noch nicht."
"Dann bleibe hier."
"Hier?"
"Ja, hier."
"Danke, Klaus."
Zum Mittag lud ich sie in mein Lieblingsrestaurant ein. Sie hatte immer noch meine Sachen an und sah einfach nur nach einem aus: Einer selbstbewussten Frau.
Nach dem Essen sagte sie, das sie noch ein paar Sachen aus ihrer alten Unterkunft holen müsse, und ob ich sie begleiten können.
Dabei sah sich mich ängstlich an. "Was ist Maria?"
"Der Lude will mich sicher nicht gehen lassen."
"Warum?"
"Er ist der Meinung, ich bin seine."
"Wie kommt er darauf?"
Maria sagte leise "Ich vermute, ...
... Bernd hat da was mit zu tun."
"Ich bin dabei, und notfalls bekommt er eins auf die Nase."
So fuhren wir zu ihrer alten Unterkunft. Ich kannte die Gegend, hier gab es immer wieder Streit mit gewissen Menschen.
An der Tür stand eine Frau, die uns erst nicht rein lassen wollte "Du?" fragte sie Maria.
"Lass mich Lucy, ich ziehe aus."
"Tom wird das nicht gefallen. Er ist oben, mit Crash."
Maria zuckte zusammen "Crash? Was will der hier?"
Lucy sagte etwas wie "Dich mitnehmen."
Maria sah mich wieder ängstlich an, doch ich bedeutet ihr, weiter zugehen.
Im Haus führte sie mich zu dem Zimmer, in dem wie gelebt hatte. In einem Zimmer, in dem fünf obdachlose Säufer lebten, war es wohl sauberer.
Sie packte ihre Sachen und wollte grade aus der Tür, als dort jemand erschien.
Ich stand im Zimmer an die Wand neben der Tür gelehnt.
"Hallo Maria, schön dich zu sehen."
"Ha - ha - hallo Tom."
"Was machst du hier?"
"Ich ziehe aus." Maria sah ängstlich zu mir.
"Nix da, ich habe dich an Crash abgegeben."
"Wirklich?", fragte ich.
Tom sah zu mir und fragte "Und wer ist das? Dein neuer?"
"Ja", sagte Maria leise.
"Ohne dass ich eine Abfindung bekomme, bekommt er dich nicht."
Ich sah zu Tom "Was Tom, du betreibst Menschenhandel?"
"Welcher Witzbold bist du denn? Natürlich."
"Ich bin dein übelster Albtraum, wenn du mich und Maria nicht gehen lässt."
"DU? Ist ja lächerlich."
"Nein, nicht ich, Crash wird dir das Leben zu Hölle machen. ...