1. Maria


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... jetzt?"
    
    "Mal sehen." Ich gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. Dazu hatte ich ihren Kopf zu mir gedreht.
    
    Sie hob ihren Kopf, um mir in die Augen zu sehen, und das, was sie sah, schien ihr zu gefallen.
    
    "Danke Klaus."
    
    Wir kauften dann wirklich noch Wäsche für sie. Unterwäsche und Oberbekleidung. Hier musste ich sie gelegentlich bremsen, denn sie wollte Sachen kaufen, in denen sie wie ein altes Hausmütterchen aus dem letzten Jahrhundert aussah.
    
    Ich verließ sie nach einem lustigen Sonntag, in dem sie mich immer wieder aufzog, weil ich sie ganz normal behandelte.
    
    Das war für sie wohl nicht so normal.
    
    Als ich am Montag zu unseren Eltern fuhr, bat sie mich noch einmal, denen nicht zu sagen, wo sie sei, und auch nichts darüber, dass sie die Kinder verloren hatte.
    
    In den beiden Nächten, der zum Sonntag und der zum Montag schlief sie wieder bei mir im Bett, und ich schlief wie auf Wolke 7.
    
    Ich träumte davon, dass meine Schwester meine Geliebte, meine Frau würde.
    
    Das ging doch nicht.
    
    Die Woche bei unseren Eltern war schwieriger, als ich gedacht hatte. Denn sie wollten immer wieder, dass ich meine dienstlichen Kontakte spielen ließ, um Maria zu finden.
    
    "Das kann doch nicht so schwer sein. Eine Frau mit zwei kleinen Kindern, eine Frau, die so lang ist, wie Maria. Das muss doch ganz einfach sein."
    
    Ich versprach immer wieder, dass ich mich um sie kümmern würde.
    
    Oh ja, das würde ich machen. Doch dass ich unsere Eltern belügen musste, war ...
    ... schwer.
    
    Als ich wieder zu Hause war, erzählte ich Maria von unseren Eltern und ihren Forderungen. Sie lachte immer wieder, auch wie ich versucht hatte, meine Haut zu retten.
    
    "Und, wirst du sie suchen?"
    
    "Nein."
    
    "Du hast deinen Eltern doch versprochen, dich um deine Schwester zu kümmern" Maria sah mich fragend an.
    
    "Und das werde ich auch machen. Nur suchen werde ich nicht, denn ich habe sie ja schon gefunden."
    
    Sie lachte und setzte sich auf meinen Schoß.
    
    Ich hatte auf dem Sofa gesessen, Maria gegenüber in einem Sessel.
    
    Nun saß sie auf mir, legte ihre Arme um mich und lachte mich an.
    
    "Maria, was machst du?"
    
    "Ich machen meinen Mann an."
    
    "Maria, ich bin dein Bruder."
    
    "Egal, du bist der einzige, der nicht einfach an meinen Körper will."
    
    Sie sah mich an. "ODER KLAUS? Ich bin deine Schwester."
    
    "Und warum machst du mich dann an?"
    
    "Weil ich dich will, du Dummkopf."
    
    "Ich bin dein Bruder."
    
    "Das ist ja das Schöne. Ich kann ihn mir immer wieder nehmen, ohne dass er mich rausschmeißen kann. Denn welchen Grund sollte er haben?
    
    Das ihn seine Schwester sexuell auslaugt?
    
    Das kann er doch keinem Erzählen."
    
    Sie beugte sich weiter vor und küsste mich da erste Mal voll auf den Mund und richtig lange.
    
    Dann sah sie mich an. Denn ich hatte zurück geküsst.
    
    "Klaus?"
    
    "Ja, Schwesterchen?"
    
    "Was war das?"
    
    "Ich bin geil auf dich."
    
    "Du willst was?"
    
    "Dich ficken, dich vögeln, dich lieben."
    
    "Seid wann?"
    
    "Seit ich dich weinend im Club ...