Die Ladendiebin (1)
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: mizuki
... anrufen.
Jetzt hob sie Ihren Kopf, schaute mich an und sagte mir….bloß das nicht….
Wie alt bist Du denn? Keine Antwort von Ihr.
Tut mir jetzt wirklich leid, aber so kommen wir hier nicht weiter. Ich hab keinen Namen, keine Personalien, die Polizei soll nicht kommen und Deine Eltern sollen auch nichts davon erfahren. Hast Du Dir da vorher keine Gedanken gemacht.
Kopfschütteln.
Sie schaute mich wieder an und fragte mich auf einmal, ob wir das nicht anders regeln könnten. Kaum hatte sie diesen Satz gesagt, kam sie um meinen Schreibtisch herum gelaufen.
Mit einer Pobacke saß sie auf meinem Schreibtisch und schob ihr bauchfreies Oberteil soweit hoch, dass ich Ihre kleinen Brüste sehen konnte.
Ich erschrak über diese Aktion, auch wenn ich den Blick nicht von den süßen Brüsten nehmen konnte. Sie lächelte und deute mir ihre süßen Äpfel anzufassen. Nun wurde ich ein wenig rot, schaute mir Ihre Knospen an und war über den Anblick wirklich erfreut.
Nein, sagte ich und wollte Ihr das Oberteil wieder runterziehen. So geht das hier nicht, wir müssen jetzt aber wirklich mal die Polizei anrufen. Sie schaute mir jetzt wirklich tief in die Augen und sagte mir, das Ihre Eltern wirklich sehr enttäuscht wären.
Mit einer kleinen Träne im Auge schob sie nun auch noch Ihren Rock hoch und zeigte mir ihre kleine rosa Möse. Ich war fast wie versteinert. Das saß sie nun vor mir, die Brüste frei und die kleine Möse fing an zu glänzen. Was soll ich jetzt nur tun dachte ich. ...
... Sehr zurückhalten fing ich mit meinem Daumen an ganz sachte über diese wirklich süße und fast haarfreie Spalte zu streicheln. Sie legte ihren Kopf leicht nach hinten, schloss dabei die Augen und spreizte ein wenig Ihre Beine.
Die Spannung in meiner Hose war kaum noch zum aushalten. Nach einer kleinen Weile hob sie wieder ihren Kopf, schaute mir auf die Hose und bemerkte natürlich auch meine Beule. Mit Ihrer Hand führ sie langsam darüber hinweg. Er war davon nun schon so steif, dass es anfing zu schmerzen, da die Hose recht eng war.
Sie gab mir einen kleinen Schubs, so das ich mit meinen Stuhl ein Stück nach hinten rollte. Den Blick auf meine Hose gerichtet rutschte Sie vom Tisch runter und kniete nun vor mir. Mit einem kurzen zip öffnete sie meine Hose und mein harte Schwanz sprang Ihr entgegen. Ein wenig erschrak sie schon, wahrscheinlich hatte sie nicht damit gerechnet, dass er doch schon so motiviert war.
Mit ihrer rechten Hand fing sie an mich zu reiben. Erst sachte rauf und runter, dann mit festeren Griff ein bisschen doller. Die ersten Glücktropfen zeigten sich. Völlig benommen von dieser Aktion ließ ich sie einen Weile gewähren.
So langsam kam mein Verstand wieder zurück. Ich rutschte mit dem Stuhl zurück und versuchte ihren Griff von meinem Schwanz zu lösen.
Na gut
sagte ich zu Ihr, dann rufen wir jetzt keine Polizei mehr, aber Deine Eltern müssen Dich hier abholen. Wieder zuckte sie zusammen. Jammerte irgendetwas und setzte sich wieder auf den Tisch. ...