1. Spermageile Hure


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Transen Gruppensex Autor: Franzdick123

    ... Schlampe und bereite dich vor! Hat mir Daniel befohlen.
    
    Ich habe meine Tasche genommen und bin ins Badezimmer gegangen. Darin war ein bisschen heiß und fühlte ich, dass das Alkohol langsam zu wirken begann. Da ich aber zart bin, brauche ich es nicht zu viel, um im berauschenden Zustand zu sein. Ich duschte schnell, trocknete ich mir ab und sah ich mich im Spiegel auf meinen nackten, glatten, blassen und rasierten Körper an. Außer meinem Gesicht, das weibliche Gesichtszüge hatte, ähnelte meinen ganzen Körper einem Teenager. Ich griff nach meiner Tasche und nahm aus ihr alles, was ich brauchte, heraus. Ich zog schwarze Netzstrümpfe, schwarzes Spitzenhöschen, schwarzes mit den roten Elementen und mit roten Knöpfen vorne zuknöpfendes Glockenkleid an. Meine Harre kämmte ich nach hinten auf und band mit einem Haar Radiergummi zusammen. Ich schminkte mich zart, die Lippen malte ich mit einer roten Schminke und die Augen unterstrich ich mit einem Augenbrauenstift. Meine Fingernägel wurden schon früher rot bemalt. Am Ende trug ich die Gleitsichtbrille mit dem schwarzen Rähmchen. Ich schaute mich im Spiegel an, ich war schon Julia, ich sah geil aus, blinzelte mir zu und ging aus dem Bad aus.
    
    - O Scheiße, so eine junge Hure! Schrie einen von ihnen, indem er mich in solcher Kleidung sah.
    
    - Na ja, du hast eine geile Schlampe herbeigebracht. Wenn sie so gut fickt, wie du sagst, gebe ich viel Geld, um sie von dir abzukaufen – geilte sich der andere auf.
    
    -Halt die Fresse, diese ...
    ... Schlampe ist meine! Antwortete er.
    
    -Also, sie sind Peter, Thomas und Michael – stellte mir Daniel seine Kollegen vor.
    
    - Wie gesagt, ich und meine Kollegen werden dich heute bumsen, gab er zu.
    
    Ich stand eine Weile, indem ich meinen neuen Herren zusah.
    
    - Werde ich noch lange auf dich warten müssen!? Brüllte mich Daniel an und befahl mir mit der Handgeste an sich zu kommen.
    
    Ich näherte ihm zu. Er roch etwas nach Alkohol., aber das verlieh ihm der Männlichkeit. Er packte mich an den Harren, mit der zweiten Hand streichelte er meinen Hals, meine Wangen und spuckte mir ins Gesicht. Die Spucke rann mir langsam aus den Brillen auf die Wange. Ich begann mit meinen Händen seinen Gürtel abzuschnallen und die Knöpfe in der Hose abzuknöpfen. Ich kniete vor ihm. Aus dem Slip streckte er seinen enthaarten Schwanz aus, der nur leicht angeschwollen war. Sofort nahm ich ihn in meinen Mund und fing ihn an zu lutschen. Ich fühlte, wie er in meinem Mund wuchs. Zwar hatte Daniel keinen großen Pferdeschwanz, aber er gehörte zu den kleinsten auch nicht. Daniel mochte keine Spielchen, er kam sofort zur Sache und schob seinen Knüppel direkt in meine Kehle. Immer stärker fing er an, mich in mein Maul zu vögeln. Der Speichel rann mir aus den Mundwinkeln aus und die Augen begannen zu wässern. Er zog seinen von meinem Speichel nassen Prügel aus meinem Mund heraus, packte mich an dem Nacken und spuckte wieder in meinen Mund.
    
    -Na Jungs, ich lade euch ein, junge und frische Schwanzlutscherin ...
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