Unser erster Swingerclubbesuch
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: dani69
... Andreas in dir steckt und dich ausfüllt?" fragte Melanie Jenn. Diese erwiderte nichts , sondern nickte nur mehrmals mit dem Kopf.
"Komm Frank, hilf Jenn sich etwas aufzusetzen, dass sie das geile Spiel zwischen ihren Schenkeln sehen kann" wies sie mich an. Ich stützte daraufhin Jenn , die sich mit dem Oberkörper aufgerichtet hatte, den Rücken und jetzt konnte sie bequem sehen, wie der grosse Schwanz von Andreas bereits gut zur Hälfte in ihrer Scheide steckte.
"Berühr seinen Schwanz, Jenn, streichle ihn, fühl wie glitschig er bereits von deinem Saft ist. Ja , so ist es gut, reib ein bisschen an dem Schaft und unterstütze ihn, dass er weiter in dich eindringt. Es fehlt noch ein gutes Stück." Jenn kam der Aufforderung von Melanie nach und streichelte den Schwanz von Andreas, der cm für cm tiefer in sie eindrang.
"Jaaa, das ist soooo geil, so geil, zu fühlen und auch zu sehen, wie er in mich eindringt, ich sterbe, wenn er ihn wieder rauszieht" stöhnte Jenn. Jetzt war der Schwanz bis zum Anschlag in der Möse meiner sich in höchster Lust befindlichen Ehefrau verschwunden.
Der Schaft des Schwanz von Andreas war so dick, dass er auch während des Fickens direkten Kontakt zur Klitoris von Jenn hatte. Das gelang mir niemals und war auch der Grund, weswegen Jenn mit mir niemals allein durchs Ficken zum Orgasmus kam. Es war immer notwendig, dass sie oder ich manuell durch Stimulation der Klitoris nachhalfen.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis Jenn durch diese Stimulation ...
... einen Orgasmus erreichen würde, den ich ihr auf diese Weise niemals verschaffen würde können. Dieser Gedanke, dieses Wissen brachte mich fast um.
Sie:
Der Anblick des riesigen Schwanzes , der zwischen meinen Schamlippen aus meiner Möse herausragte gab mir den Rest. Er wischte jegliches schlechte Gewissen, dass sich vielleicht noch geregt hatte, weg und ich bestand nur noch aus purer Lust. Ich liess mich nun vollkommen gehen, mir war alles egal, nur noch dieser pulsierende Schwanz interessierte mich. Während er immer tiefer eindrang, streichelte ich seinen Schaft und fühlte wie er bereits über und über feucht von meinem Lustsaft war. Das war kein Wunder, denn ich lief förmlich über vor Geilheit.
Da auf einmal fühlte ich seine dicken, schweren Hoden, wie sie leicht gegen meinen Anus schlugen. Ich wusste, dass er nun ganz in mich eingedrungen war. Er füllte mich aus, wie ich noch nie in meinem Leben von einem Mann ausgefüllt war. Er rieb mit seinem Schaft überall an meinen Scheidenwänden, es drückte und spannte, so sehr dehnte er mich auf.
Gleichzeitig wurde aber auch meine Klitoris gereizt. Auch dies hatte ich noch nie so verspürt. Die meisten Frauen, so auch ich, haben das Problem, dass die Klitoris am oberen Ende des Schamspalts sitzt und der eingedrungene Schwanz daher diese nicht berührt. Der Schwanz von Andreas war jedoch gerade auch an der Base derart dick, dass er meine clit noch berührte. Das konnte ich genau erkennen, als ich wieder nach unten blickte , wo ...