1. Tee und mehr


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: Sumba137

    Eines Nachmittags kam mich Greta besuchen und wir saßen auf dem Sofa. Während wir plauderten, tranken wir Tee. Es ergab sich, dass wir auch über Homöopathie sprachen. Dabei berichtete ich, dass eine frühere Bekannte mal ihren Eigenurin getrunken hatte. "Die hohe Schule ist dann wohl, den Urin von jemand anderem zu trinken." schloß ich das Thema ab, und wir wechselten zu anderen Themen. Währenddessen massierte ich ihre besockten Füße.
    
    Auf einmal sagte Greta ansatzlos: "Zieh Dich aus!" und zog ihre Füße weg.
    
    "Bitte?" fragte ich.
    
    "Jaa, Du hast schon richtig gehört!" sagte Greta mit erwartungsvoll leuchtenden Augen "Du hast selbst gesagt, dass ich nur die drei magischen Worte sagen brauche, wenn ich Dich nackig sehen will. Und nun will ich Dich nackig sehen. Also los!"
    
    "Okay!" grinste ich, stand auf und zog meinen Pulli aus. Dann folgten die Hose, die Strümpfe und das T-Shirt.
    
    "Hätte ich nur früher gewußt, wie einfach das ist!" kicherte Greta, während sie freudig zuschaute.
    
    Dann rollte ich langsam meinen Slip nach unten und legte meinen Schwanz frei, der sich schon regte. Greta quickte vor Vergnügen. Und mir gefiel das ja auch. Ich stellte mich vor sie hin und drehte meine Hüfte nach links und rechts, damit sie auch alles genau anschauen konnte. Die Lust war in ihr Gesicht geschrieben.
    
    Dann trat ich einen Schritt nach vorne, um der Dame Tee nachzuschenken. Just in diesem Moment als ich nach der Teekanne griff, riß sie ihre Beine nach oben und hielt ihre Füße ...
    ... vor mein Gesicht. Also streckte ich meinen Kopf vor und ihn gegen ihre Socken.
    
    "Besockt.... gibt nur Fusseln im Mund." meinte ich
    
    "Dann mach was dagegen." flötete sie und schaute ganz unschuldig zu mir hoch. Also hielt ich mit der linken Hand ihre Beine, und zog mit der rechten ihre Socken aus. nun hatte ich freien Blick auf ihre schönen Füße. Langsam streichelte ich ihre Sohlen durch mein Gesicht. Genuß pur! Kichernd steckte sie mir ihre großen Zehen in den Mund. Bereitwillig kam ich dem Befehl "Lutschen!" nach.
    
    "Ach, ich hab hier ja auch einen Lutscher." gurrte Greta, ergriff meinen mittlerweile steif gewordenen Schwanz und streichelte ihn.
    
    Derweil begann ich, ihre Füße zu küssen und lecken, was mit einem genießerischen "Mmmmmh" kommentiert wurde. Als meine Zunge ihre Zehenzwischenräume verwöhnte, streichelte sie mit ihrem Daumen mein Bändchen und besonders das untere Ende, also da, wo ich sehr sensibel bin.
    
    "Ich ... komme ... gleich!" presste ich hervor.
    
    "Nein, das tust Du nicht." antwortete sie betont nebensächlich. Aber sie machte weiter, schaute genau hin, und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie wußte genau, was sie da tat.
    
    Ich nahm ihre beiden großen Zehen in den Mund und saugte daran, als es mir kam. Mein Sperma schoß in hohem Bogen heraus und landete in Gretas Gesicht.
    
    "Heyyyy" protestierte sie lachend, "was soll das???" und grinste mich von unten an. "Du spritzt mir einfach Dein Sperma so ins Gesicht? Du ....Duuu ... Du Schwanzlurch Du! ...
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