1. Wäschekauf


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Kassentheke waren Getränke bereitgestellt. Sylvia begrüßte mich freundschaftlich mit einem Glas Sekt, hatte aber sofort wieder mit einer anderen Kundschaft zu tun. Ich braucht unbedingt einen neuen Gymnastikanzug. Also stürmte ich in die Ecke des Ladens, in der ich diesen finden würde. Auch hier hatten schon einige Käufer zugeschlagen. In meiner Größe hing nur noch ein hautenger mintgrüner Lycra-Anzug mit Spagettiträger und ¾ langen Beinen an der Stange. Nah ja, eigentlich nicht ganz was ich gesucht hatte aber ich konnte in ja mal anprobieren. Ich hatte Glück, eine Umkleidekabine wurde gerade frei. Also schnell rein, bevor sie mir noch jemand wegschnappt. Georg hatte in der Eile nicht einmal mitbekommen was ich anprobieren wollte. Ich hängte meinen Anorak an den Hacken, streifte meinen Pullover über den Kopf, und zog meine Jeans aus. Es war noch recht kalt, deshalb hatte ich einen meiner wärmeren grauen Baumwollbody's mit langen Ärmeln und dicke Strumpfhosen untergezogen. Mit diesem Body war es fast nicht möglich den engen Sportanzug anzuziehen. Man soll ja nicht ohne Unterwäsche probieren aber .... Noch mal kurz vergewissert, dass der Vorhang wirklich gut geschlossen war und raus aus Strumpfhose und Body. Ich stand jetzt total nackt in der Kabine. Wenn jetzt jemand den Vorhang aufmachen würde. Schnell rein in den Catsuit. Der dünne elastische Stoff schmiegte sich fest und zugleich sanft an jede Rundung meines Körpers. Er fühlte sich gut an. Nichts engte ein, nichts ...
    ... flatterte. Er saß perfekt. Trotz des schlechten Lichts, zeichneten sich meine Kurven mehr als deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Mein üppiger Busen bildete ein eindrucksvolles Dekolleté aber sowohl meine Warzenhöfe als auch mein großen Brustwarzen waren mehr als nur zu erahnen und – ich war unübersehbar nicht rasiert. Viel zu gewagt - schade! „Georg, kommst Du mal schauen?“ Keine Reaktion. Ich versuchte es noch mal, mit dem selben Ergebnis. Vorsichtig steckte ich den Kopf aus der Kabine. Georg stand einige Meter weg, neben Bernd, unserem Nachbarn, vertieft in ein Gespräch. Ich wollte gerade wieder in der Kabine verschwinden als Sylvia neben mir auftauchte. „Immer noch eine spitzen Figur. Du bist zu beneiden.“ Mit diesen Worten zog Sie den Vorhang ganz auf, schaute bewundernd an mir herab und war schon wieder beim nächsten Kunden. Mir war es peinlich so da zu stehen, aber offensichtlich nahm niemand davon Notiz. Ich schlüpfte in meine Pumps und mit einem Krippeln in der Magengegend ging ich die paar Schritte zu Georg.
    
    „Hallo Christine, das Teil steht Dir hervorragend.“ Ich las aus Bernds Blicken ehrliche Bewunderung. Georg sah darin offensichtlich mehr. Ohne Vorwarnung, mit rotem Kopf und ziemlich bösem Blick, schnauzte er mich an. In aller Öffentlichkeit. „Wie läufst Du den hier rumm? Musst du jedem deine Titten und deinen Arsch zeigen. Du bist keine 20 mehr, zieh schleunigst den Fetzen wieder aus.“ Ich war verdattert, entsetzt und schämte mich zu Tode. Einen peinlicheren Auftritt ...
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