1. Zur Hure erzogen 113 - Einreiten


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: AOslut

    ... pralle Hoden.
    
    „Boah, ist das geil!“, hörte ich hinter mir Slobo. Sekunden später flog seine Hose an meinem Kopf vorbei.
    
    „Ich stopf ihn dir in die Fut rein, Nuttensau!“, grunzte er, und kaum dass ich seine fette Hand an meiner schleimigen Öffnung spürte, presste er mir den Pflock schon in meine Möse
    
    Als Slobo in das enge Futteral eindrang durchzuckte mich eine Welle von Geilheit, aber Dragan ließ mir keine Zeit mich damit auseinander zu setzen und drückte mir seinen Kolben bis zu den Eiern in den Hals.
    
    „Schluck ihn, du verficktes Drecksstück!“, herrschte er mich an.
    
    Ächzend unter Slobos Bockstößen wurde ich immer wieder nach vorne geschoben, und der nun voll erigierte Schwanz von Dragan drang tief in meine Kehle vor.
    
    Gemeinschaftlich bearbeiteten die beiden Männer meinen Körper, ich bebte vor Wollust und Geilheit. Mein zarter Körper wurde von beiden Seiten malträtiert. Slobos fetter Riemen hatte einen sagenhaften Stoß drauf. Ein Rammbock, der unermüdlich sein Ziel vor Augen hatte. Ich stöhnte an Dragans Schwanz, Speichelfäden rannen aus meinem Mund.
    
    „Ist gut eng. Wird gute Nutte sein!“, sagte Slobo über mich hinweg zu seinem Kollegen.
    
    „Ja, man merkt, … dass sie schon was kann. Ohhh, shit… mir kommt‘s gleich!“, schnaufte der Bodybuilder-Typ.
    
    Auch ohne diese Ankündigung hatte ich gewusst, dass er bereit zum Abspritzen war – ich hatte genug Routine, um das zunehmende Pulsieren in seiner Latte richtig zu deuten. Ich reckte meinen Hals, um ihm ...
    ... mehr Platz zu geben.
    
    Während Slobo hinter mir das Tempo noch einmal erhöhte und sein Sack immer wieder gegen meinen Hintern klatschte, schoss mir Dragan seine Saftsoße in mein Hurenmaul. Es war zwar eine ganze Menge und Slobos Stöße in meine Möse machten mir die Konzentration nicht einfach, aber ich schaffte es problemlos, den ganzen Saft zu hinunter zu schlucken.
    
    Slobo fickte mich unterdessen weiter mit harten Stößen.
    
    Da ging die Tür auf und ein enorm dicker Mann in einer abgetragenen Portiersuniform kam herein.
    
    „Mirko hat gesagt, es gibt eine neue Schlampe zum Abficken?“, sagte er.
    
    „Ja, du kannst dann gleich, wenn ich mir ihr fertig!“, schnaufte Slobo.
    
    „Schaut geil aus, die Kleine“, meinte der Mann.
    
    „Sie ist auch geil. Hab ihr gerade ordentlich was in den Mund gespritzt und sie hat alles geschluckt“, berichtete Dragan.
    
    „Will schauen, ob sie mit dem Arsch auch schon so gut ist wie mit ihrer Fut!“, kündigte Slobo an und zog sein Brunftrohr aus meiner Weiblichkeit. Dann fuhr er mir grob mit ein paar Fingern in das nasse Fotzenloch, um sich etwas Schleim zu holen, den er auf meinem Schließmuskel verteilte.
    
    Es war zwar zu wenig Feuchtigkeit, um das Eindringen angenehm zu machen, aber es ging ihm wohl auch nicht darum, dass ich den Arschfick genießen würde.
    
    Seine Eichel presste sich gegen die Rosette und stieß zu.
    
    Trotz meiner natürlichen Analgeilheit und meiner Erfahrung tat es weh, als der fast noch ganz trockene Muskel auseinander gedrückt ...
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