Die reife Escortlady 05-06
Datum: 11.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMuellerMonika
... ddduuuuuuuu", brachte Sie nur heraus und sah ihren Sohn mit großen Augen an.
Eine Stewardess kam und sagte zu Tom, dass er sich setzen müsste, denn der Flieger hätte schon zehn Minuten Verspätung und müsste jetzt vom Terminal abdocken und er setzte sich neben seiner Mutter auf den Sitz und schnallte sich an.
„Warum machst du das Tom", fragte seine Mutter und sah betroffen aus dem Fenster, er hatte es mit Absicht getan, seine Mutter gebucht, denn auf der Seite war ihr Ganzkörperfoto, wenn es Zufall gewesen wäre und er seine Mutter nicht auf dem Bild beim bezahlen gesehen hätte, dann wäre es eine andere Situation gewesen, genauso schlimm wie diese hier, aber anders.
Die Maschine rollte zur Startbahn und er sah seine Mutter an, die ihm nicht ins Gesicht schauen wollte, da hatte doch tatsächlich ihr eigener Sohn das Wochenende mit ihr mit allem was dazu gehört, gebucht und Tom wusste von vornherein schon, mit wem er sich da ein lies........, seiner eigenen Mutter.
„Woher hast du das viele Geld", flüsterte sie und sah das erste Mal ihren Sohn an.
„Meinen Führerschein hab ich dafür geopfert", sagte er und bemerkte im Nachhinein, dass seine Idee ein kompletter Fehler war.
„Sag mal spinnst du, willst du das wirklich mit deiner Mutter durchziehen", flüsterte sie überlaut, denn die Düsen heulten auf und die Maschine nahm an Geschwindigkeit zu und hob gen Berlin ab.
Tom sah seine Mutter an und nickte.
Sie verfluchte sich selbst, aber was sollte Sie machen, er ...
... war so blöd und zahlte 2000.-€ und sie war nun in der klemme oder auch Zwickmühle, denn Sie hatte einen Vertrag zu erfüllen, denn er hatte ja bezahlt dafür und sie hatte in ihrer Gier des leicht verdienten Geldes eben die Katze direkt aus dem Sack ungesehen gekauft und konnte nicht mehr zurück, denn ihr Sohn wusste somit wie seine Mutter ihr Geld verdiente und er profitierte auch nicht schlecht davon, aber könnte Sie ihrem Sohn in Zukunft noch in die Augen sehen????.
Sie beschloss, Vertrag ist Vertrag, also sollte ihr Sohn seinen Wunsch haben. „Okay Tom die nächsten 48 Stunden erfülle ich deinen Wunsch, aber danach werde ich nie mehr mit dir unter einem Dach leben", sagte Sie zu ihrem Sohn und schaute nach unten auf Würzburg, das sie gerade überflogen.
So hatte sich Tom das aber nicht vorgestellt, 48 Stunden Geilheit gegen Rausschmiss aus dem Elternhaus, das war zu viel, aber er konnte das heikle Thema ja auf dem Rückflug nach Stuttgart ansprechen, jetzt waren erst einmal 48 geile Stunden in Berlin angesagt und er war froh, das er sich noch vorher in der Apotheke etwas zur Stärkung geholt hatte, denn er war sich sicher, in 48 Stunden würde bei ihm ein besonderes Teil garantiert wund gefickt sein.
Er erzählte ihr auch Haargenau und Detailgetreu von seinem letzten Wochenende in Berlin und erwähnte auf den Flug nach Berlin auch die Villa und blinzelte zu seiner Mutter und sah das Glas mit Tomatensaft an und ihr Gesicht, beide hatten die gleiche Farbe und somit wusste ...