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Verkauft Teil2
Datum: 11.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Pia1998
... Wohin? Wurde ich erwartet? Sollte mich jemand abholen? Ich stand dann im kalten New Yorker Winter bei angezeigten minus 20 Grad Celsius vor dem Flughafengebäude. Mir war kalt. Elendig kalt. Es waren sogar einige der Taxifahrer bereit mich in das warme Taxi zu setzen. Allerdings hatte ich Angst das ich etwas entscheidendes verpassen würde. Ich sah herunter zu meinen Füßen. So geil die Peeptoes an mir auch aussahen. Nach dieser langen Zeit schmerzten meine Beine. Ich spürte sogar wie meine Nippel versuchten durch den Stoff hindurch zu stoßen. Eine Jacke hatte ich ja nun auch nicht. "Leidensfähig scheinst du ja schon mal zu sein" Etwa einen Meter neben mir stand bereits seit einer oder zwei Minuten ein großer Mann. "Und du bist hübscher wie auf den Bildern zu erahnen war." "Kalt" "Ach ja, da war ja etwas" Eine schwarze Limosine hielt vor uns. Wie ein Gentleman öffnete er meine Tür und ließ mich einsteigen. Danach setzte er sich neben mich. Wortlos fuhren wir einige Kilometer aus der Stadt heraus. Hin zu einem Anwesen an der Küste. Das Haus war aus Stein gebaut und nicht gerade klein. `Das ist also deine Endstation´ dachte ich mir, dann stand ich auch schon im warmen. "Jim, du kannst für heute Feierabend machen" "Danke Chef" Dann wendete er sich an mich. "Folge mir nach oben" Im Abstand von etwa einem Meter ging ich die Treppe hinter ihm hoch. Er ging in einen recht großen Raum hinein. Das einzige Möbelstück darin war ein Sessel. Einige ...
... Haken an den Wänden und auf dem Kaminsims war ein Ständer auf dem eigentlich Samuraischwerter sein sollten. Hier aber waren Bambusstöcke. Das verwunderte mich etwas. "Sie haben mich gekauft! Was passiert jetzt hier mit mir?" Leise, fast schüchtern klangen meine Worte. Er hingegen setzte sich mit einem leichten Grinsen in seinen Sessel. "Richtig. Du bist seit der Auktion mein Eigentum. Aber ich werde dir, bei allem was ich dir auftrage eine Wahl lassen. Das was du hier machst, sollst du gerne machen. Es gibt für dich nur wenige Regeln die ich nicht diskutiere." Seine Worte stoppten. Er ließ sie bei mir wirken. Doch ich wusste noch immer nicht was er von mir wollte. "Ich wurde gerne wissen welche das sind" Ich ringte mich nach zwei langen Minuten endlich dazu eine Frage zu formulieren. "Wenn ich dir eine Anweisung gebe heißt, JA, HERR." "Und wenn ich sie nicht ausführen möchte?" "Wiederhole was ich gerade gesagt habe" "Ja, Herr" "Siehst du, es geht doch" Ich musste grinsen. Welche wahlmöglichkeiten hatte ich wenn ich nur das als Antwort verwenden durfte. "Darf ich eine Frage stellen" "tztztz, wie sollte es richtig heißen?" "Herr, dürfte ich eine Frage stellen?" Ich sah sein Grinsen. "Sicher" "Herr, was soll ich hier? Wenn es nur um Sex gehen würde wäre doch eine Escorddame deutlich billiger?" "Ja, da hast du vielleicht recht." Er blickte mich von oben nach unten an. "Ich wünsche übrigens das du, solange wir keine Gäste ...