Schwanger
Datum: 11.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... die er liebend gerne ebenfalls unter seinen Händen spüren wollte. Er lächelte Katja an, die die Geste erwiderte.
„Das machst du gut. Da ist angenehm."
Timo freute sich über das Lob und beschloss, mutiger zu Werke zu gehen. „Zieh doch das Nachthemd hoch, dann kann ich deinen Bauch direkt streicheln."
„Das geht so glaube ich auch", entgegnete Katja lächelnd.
„Das wird bestimmt angenehmer für dich sein ... Außerdem finde ich es schön, deinen Babybauch zu streicheln."
Katja erinnerte sich an verschiedene Situationen, bei denen ihr Sohn seine Hand auf ihren Bauch gelegt hatte, um die Tritte des ungeborenen Kindes zu spüren. Meistens hatte ihr Timo die Hand unter das Oberteil geschoben, doch nie zuvor hatte sie sich vor ihm bewusst entblößt. Timo realisierte, dass seine Mutter über diese Option nachdachte. „Ist ja nichts dabei, Mama."
Nach einer Weile zuckte Katja die Achseln und meinte: „Na ja ... Schaden kann es ja nicht."
Sie fasste sich an den Saum des Nachthemdes und zog den Stoff hinauf. Timos Blick fiel sogleich auf das freigelegte weiße Höschen. Katja zog das Nachthemd über ihren Bauch, achtete aber darauf, dass ihre Brüste weiterhin bedeckt blieben. Timo musterte den prallen Babybauch und war froh, dass seine Mutter ihm dieses Vertrauen entgegenbrachte. Liebend gerne hätte er sich herab gebeugt und den Bauch geküsst, doch er wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen und legte behutsam seine Hände links und rechts neben den Bauchnabel. Katja zuckte ...
... zusammen, schenkte ihrem Sohn dann aber ein dankbares Lächeln. Timo ließ sich Zeit und bewegte seine Hände wenig raumgreifend. Er widerstand dem unbändigen Drang, seine Finger Richtung Höschen oder Brüste zu schieben, und machte gute Miene zum bösen Spiel.
„Es ist schon viel besser", stellte Katja zufrieden fest, doch Timo hatte nicht vor, die Bauchmassage vorzeitig zu beenden. Vorsichtig ließ er beide Hände tiefer nach unten wandern und berührte mit den Fingerspitzen den Bund des Höschens. Erneut zuckte seine Mutter zusammen und verzog das Gesicht.
„Weiter unten brauchst du nicht."
„Du hast doch aber gesagt, dass dir der Unterleib weh tut", erinnerte Timo sie an ihre vorherige Aussage.
„Ja, aber nur ein wenig."
„Ich bin auch ganz vorsichtig", versprach ihr Sohn und strich mit den Fingerspitzen am Höschenbund entlang.
Katja wurde langsam aber sicher unruhig und rutschte nervös über die Matratze. „Das genügt jetzt, glaube ich."
„Lass mich nur machen und entspann dich, Mama."
Ein weiteres Mal glitten seine Finger über die Vorderseite des Höschens. Dieses Mal einen Zentimeter weiter unten als beim vorherigen Versuch. Unter dem Stoff spürte er das krause Schamhaar, das sich seine Mutter seit geraumer Zeit nicht mehr abrasierte. Durch zufällige frühere Begegnungen im Badezimmer wusste Timo, dass sich Katja vor der Schwangerschaft regelmäßig den Unterleib von Haaren befreit hatte. In den letzten Monaten während der Schwangerschaft hatte sie die Pflege ihres ...