1. ertappt und genossen


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit in diesem Herbst - Namen sind jedoch geändert ...
    
    Ich war mal wieder auf der Couch vorm Fernseher eingeschlafen, als mich Geräusche aus dem Treppenhaus aufweckten. Verena, meine Freundin, war vom Besuch bei ihrer Bekannten nach hause gekommen. Es war bereits weit nach Mitternacht und da ich noch etwas benommen war, stellte ich mich schlafen als Verena sich zu mir herunterbeugte und flüsternd fragte, ob ich schon schlafen würde. Da von mir keine Reaktion kam, gab sie mir einen Kuß auf die Wange und verließ dann unser Wohnzimmer Richtung Bad. Ich war wohl zwischenzeitlich wieder eingenickt. Aber auch jetzt bemerkie ich, als sie nochmals ins Zimmer trat. Sie hatte offensichtlic noch geduscht, denn jetzt trug sie nur noch lose ein Bedetuch um die Taille. Sie schaute nochmals nach mir, da ich mich aber weiterhin schlafend stellte, verließ sie kurz darauf den Raum Richtung Schlafzimmer. Doch aus den Augenwinkeln hatte ich sie beobachtet. Verena war jetzt Mitte 20, und trotz der Schwangerschaft, wir haben vor einem Jahr eine kleine Tochter bekommen, hat sie eine absolut tadellose Figur: relativ kleine aber tötal feste Brüste mit leicht nach oben zeigenden, recht dunklen Brustwarzen, eine fester und ganz ebener Bauch, an dem aber auch nicht der Hauch einer ehemaligen Schwangerschaft zu entdecken war. Unter dem Schlitz ihres von zusammengehaltenen Badetuchs konnte ich ihre ganz glatte Scham erahnen. Früher hat sie sich nie ...
    ... Gedanken über eine Schamhaarrasur gemacht. Auf meine Bitte hin entfernte sie vor einiger Zeit jedoch mal probeweise die Haare und stellte dann fest, daß sie diese Blöße ausgesprochen angenehm, teilweise sogar ausgesprochen anregend empfinden würde.
    
    Ich döste jetzt noch ein paar Minuten allein im Wohnzimmer vor mich hin, bis ich mich schließlich entschloß, auch ins Bett zu gehen. Das kleine Nachtlicht brannte noch an der Wand und so konnte ich Verena noch anschauen, wie sie eingehüllt in ihrem Bettuch auf der Seite dalag. Ihr ruhiger und gleichmäßiger Atem zeigte mir deutlich, daß sie bereits ins Land der Träume hinübergewandert war. Ich zog mich rasch bis auf meine Unterhose aus und kuschelte mich von hinten an Verena an. Aber irgendwie konnte ich nicht einschlafen und mußte immer noch an ihren süßen Auftritt eben im Wohnzimmer denken. Und ich bemerkte zudem, daß diese Gedanken durchaus auch ihre Wirkung auf meinen Lendenbereich hatte. Und diese Wirkung nahm nicht ab, sondern wurde immer stärker. Schließlich erhob ich mich etwas auf meinen Ellenbogen, um in Verenas Gesicht blicken zu können. Aber sie schlief ganz seelenruhig. Ganz vorsichtig griff ich unter die Bettdecke, damit ich mich endlich der Einengung durch meinen Slip befreien konnte. Mein Penis stand knochenhart in der Luft, und nach nochmaloger Kontrolle, daß Verena auch wirklich schlief, begann ich gabz vorsichtig die Vorhaut über meine Eichel zu schieben und wieder zurück. Ganz schnell machte sich darauf sehr ...
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