1. Tanja + Anja 09


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLieberJunge1965

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    Ich rief nach Julia und sagte sie solle sich hübsch anziehen. Ohne Unterwäsche, aber auch nicht Nuttig. Ich hielt es ebenso.
    
    Dann rauschten wir los. Kurz nach der Ortsgrenze hielt ich an und überließ Julia das Steuer. Da ich ausgeruht sein wollte wenn wir zurückfuhren.
    
    Und ich vertraute ihren Fahrkünsten und setzte mich neben sie und döste ein. An der ersten Brücke hielt sie an und weckte mich.
    
    Wir sind da flüsterte sie. Küsste mich dabei leidenschaftlich und streichelte meine nasse Fotze bis ich einen Geilen Orgasmus bekam.
    
    Und das auf einem öffentlichen Parkplatz. Tststs, diese Jugend.
    
    Ich stieg aus und sah mich zuerst ein bisschen um. Ich hatte auch nicht zu hohe Schuhe gewählt um evtl. längere Strecken laufen zu können.
    
    Ich kletterte die Böschung unter die Brücke hinunter und erntete bewundernde leise Pfiffe. Einer der Landfahrer meine höflich.
    
    „Sie gehören nicht hierher junge schöne Frau," und zeigte ein lächeln mit lücken das aber ehrlich aussah.
    
    Aus dem Hintergrund keifte eine Frau irgendwas.
    
    „Las mich in Ruhe," rief er laut zurück, und leise, „blöde Kuh" und lächelte wieder.
    
    „Wen suchen sie denn Frolleinchen?"
    
    „Ich suche eine Sonja. Sie ist noch nicht so lange Obdachlos was ich noch von ihr weiß."
    
    Er kratzte sich in seinem nicht vorhandenen Bart und überlegte.
    
    Dann rief er seine Freundin die auch nicht besser aussah, aber auf den zweiten Blick auch recht sympathisch war.
    
    „Ja die kenne ich. Eine ...
    ... wunderschöne Frau knapp 50. Versuchen sie es mal unter der Sandbrücke. Die ist wie Sonja noch ziemlich neu."
    
    „Danke. Sie haben mir und ihrer Tochter sehr geholfen."
    
    „Es stimmt also, sie hat eine Tochter."
    
    „Woher?"
    
    „Wissen sie unter uns Pennern wird viel geredet und keiner kann sagen was stimmt, aber es lockert so manch langweiligen Abend ein wenig auf."
    
    „Wenn ich Julias Mutter gefunden habe kommen wir nochmal kurz vorbei."
    
    „Dann kommen sie aber besser den Weg da runter, das sieht besser aus als so querfeldein."
    
    „Danke nochmal."
    
    „Gern geschehen."
    
    Ich ging wieder hoch auf die Brücke und ging zu Julia. Sie fragte gleich wo ich so lange war. Ich sagte das ich nur etwas gesucht hatte und dann mit den Leuten ins Gespräch gekommen bin, was ja auch ein bisschen stimmte und nicht gelogen war.
    
    Ich fuhr dann weiter zu der anderen Brücke. Dank Navi kein Problem. Aber je näher wir kamen desto mulmiger wurde mir.
    
    Als wir dann ankamen, stellte ich den Wagen ab, nahm Julia an die Hand und wir gingen schweigend zu dem Weg der unter der Brücke durchführte.
    
    „Schlimm wenn man so leben muss meine sie,"
    
    „Ja," stimmte ich mit ein, „und viele können nicht mal was dafür das sie hier landen."
    
    Auf einmal meinte ich ein leichtes schluchzen aus einem Verhau zu hören. Ein schluchzen das ich kannte.
    
    Wir hatten sie gefunden. Ich ging leise hin und rief leise nach Sonja.
    
    „Sonja, sind sie da? Hier ist Tanja. Julia ist auch da."
    
    Ich winkte Julia zu mir. Sie sah mich ...