Burg Fickenstein
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: hurenverehrer
... nette Ueberraschung fuer Dich. Dein Profil hat uns gezeigt, dass eine Runde Sex auf einer echten Burg ein Juwel ist, das uns noch in der Krone unserer Erfahrungen fehlt, und das muessen wir unbedingt aendern. Du hast bis Sonntagabend Zeit. Falls wir bis dahin nichts von Dir hoeren, gehen wir davon aus, dass Du kein Interesse hast."
Natuerlich hatte er Interesse, und mit seinen Kenntnissen war es auch nicht schwer, sich eine passende Burg einfallen zu lassen. Man musste vom naechstgelegenen Parkplatz ca. eine Stunde wandern, um sie zu erreichen, und vom naechstgelegenen Bahnhof sogar zwei. Treffpunkt um sieben Uhr morgens an der Burg an einem sonnigen Werktag im Hochsommer. Die Uhrzeit war gewaehlt worden, um einerseits ungebetene Besucher weitgehend auszuschliessen, aber andererseits gutes Sonnenlicht fuer die Filme zu haben. Er wuerde sich also in einer nahegelegenen preisguenstigen Pension einmieten, dort uebernachten, dann ganz frueh aufstehen (ohne Fruehstuck; das hatte er als Wanderproviant dabei), und dann zur Burg marschieren. Er war ausgesprochen aufgeregt, wenn er daran dachte. Es war ja nicht nur eine Premiere fuer die Gangbang-Gruppe (zum ersten Mal auf einer richtigen Burg!), sondern vor allem auch fuer ihn. Zum ersten Mal sollte er eine Frau vernaschen, und dazu gleich eine, die er auf den Fotos nur als hoch-begehrenswerte Sexgoettin wahrgenommen hatte: Volle weibliche Rundungen, schwere birnenfoermige Brueste, deren grosse Warzen zum Saugen einluden, ein ...
... praller perfekt gerundeter Hintern, ein ueppig gewachsener Busch mit schwarzen Schamhaaren (mit ein paar grauen Einsprengseln), und volle weiche Schamlippen, die auf manchen Fotos zeigten, wie leicht und gern sie diverse Maennerschwaenze umfassten. Das Ganze abgerundet durch kurze bruenette Haare und vor allem einen Gesichtsausdruck, dem man auf jedem einzelnen Foto, das ueberhaupt das Gesicht zeigte, ansah, wie sehr TabuLoseHobbyHure den Sex und ihren eigenen Koerper genoss, und das offensichtlich zeigen wollte. Auf einigen Fotos konnte man sehen, wie PhallusDei, ein athletisch gebauter Mann mittlerer Groesse von ca. 60 Jahren, grauhaarig und mit weitgehender Glatze, seinen perfekt steifen Schwanz in sie hineinschob --- aber er war bei Weitem nicht der Einzige, dem sie dies goennte. ---
Am naechsten Morgen war er eine halbe Stunde vor der vereinbarten Zeit an der Burg eingetroffen. Er hatte vor Aufregung schlecht geschlafen, und war in freudiger Erwartung so schnell marschiert, dass er den Weg bereits in eineinhalb Stunden geschafft hatte. Die Burg war ein verfallenes Gemaeuer mitten im Wald, aber auf einem Berggipfel. Man sah sie erst, wenn man unmittelbar davor stand. Der Bergfried war noch gut erhalten und besteigbar. Man hatte von dort eine gute Sicht auf das umliegende Land; allerdings interessierte das Thomas heute nicht. Er hatte diese Burg vor zwei Jahren schon einmal besucht, und natuerlich, wie es bei ihm Ehrensache war, in Besitz genommen. Er ueberpruefte erst ...