1. Aufgaben einer Schulleiterin, deepthroat zu lernen


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich

    ... Doppelleben bisher nichts ahnte.
    
    „Wenn Du schön leise bist, wird Heike bestimmt nichts davon mitbekommen!“, flüsterte Diana, die Katharinas Bedenken erahnte und sich köstlich über diese Tatsache amüsierte. „Ich halte 20 Schläge für angemessen, was denkst Du?!“
    
    Natürlich wusste Katharina, dass es ihr als Sklavin in keinster Weise zustand, die Entscheidung ihrer Herrin in Frage zu stellen und antwortete betont unterwürfig, um ihre Diana nicht weiter zu reizen: „Es steht einer nutzlosen Sklavin nicht zu, über das Strafmaß zu urteilen. Jede Strafe, die Ihr für angemessen erachtet, ist es auch!“
    
    "Oh… Das hast Du aber schön formuliert!“, sagte Diana nicht ohne Bewunderung für die Hingabe, mit der sich die Direktorin in ihre Rolle fügte. „Dann wollen wir unsere ungehorsame Sklavin mal nicht länger warten lassen. Streck Deinen Arsch schön weit raus! Und Hände auf den Rücken!“
    
    Diana entdeckte ein Lineal auf dem Schreibtisch und überlegte kurz, ob sie es benutzen sollte. Sie entschied sich jedoch für ihre Hand, so konnte sie die Schläge besser dosieren. „Bereit?“
    
    „Ja Herrin, ich bin bereit meine Strafe zu empfangen!“
    
    Der erste Hieb traf ihre linke Pobacke. Ein kurzer Schmerz durchzuckte Katharina, aber es war auszuhalten. Nur das laute Klatschen auf ihrem Hintern bereitete ihr Sorgen. Der zweite Schlag war etwas heftiger und traf die andere Seite. Sie zischte kurz durch die Lippen und unterdrückte einen Schrei. Sie wollte es um jeden Preis vermeiden, dass Heike etwas ...
    ... von dem mitbekam, was sich gerade in diesem Zimmer abspielte.
    
    Die nächsten Schläge landeten abwechselnd auf den Arschbacken der Schulleiterin. Schon nach kurzer Zeit hatten sie ein sattes Rot angenommen. Dianas Handfläche hinterließ bei jedem Hieb einen hellen Abdruck. Angestrengt konzentrierte sich Katharina darauf, keinen vernehmbaren Laut von sich zu geben und ertrug die Erniedrigung mit schmerzverzerrtem Gesicht und wachsender Sorge über die Lautstärke, die das Klatschen auf ihren Pobacken verursachte. Die Referendarin konnte stärker zuschlagen, als sie es ihr angesichts ihrer zierlichen Statur zugetraut hatte. Und mit jedem Schlag kam ihr das Geräusch, das Dianas Hand auf ihrem Po verursachte, lauter vor. Vor ihrem geistigen Auge stand ihre Sekretärin inzwischen in der Tür und beobachtete mit fassungslosem Staunen, wie Frau Dr. Pahls von einer jungen Referendarin der nackte Hintern versohlt wurde. Irrwitzigerweise fing ihre Möse bei dieser Vorstellung regelrecht an zu kochen. Sie musste sich zusammenreißen, um bei den letzten Schlägen nicht vor lauter Geilheit laut aufzustöhnen. Was war nur mit ihr passiert?
    
    Diana entging nicht, auf welch bizarre Weise ihre Sklavin plötzlich einen Lustgewinn verbuchte. War Katharina zu Beginn noch bei jedem Hieb zusammengezuckt, so reckte sie ihr bei den letzten Schlägen ihren Arsch regelrecht entgegen, als ob sie gar nicht genug davon bekommen konnte. Sie legte ihre ganze Kraft in ihren letzten Schlag. Mit voller Wucht traf ihre ...
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