Die Villa in Spanien - Kapitel 02
Datum: 17.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byIgorNordwand
... Erschöpfung. Er legt sich neben sie und schließt seine Augen. Befriedigt und Befreit streichelt er gedankenverloren über ihren Körper.
***
Noch mehrfach liebten sie sich in dieser Nacht. Einige der Spielzeuge probierte er noch aus. Katja und er waren wie im Rausch, wie in einem Sexrausch. Beide waren sie süchtig danach. Jetzt im Nachhinein erscheint dieser Abend, wie das letzte Aufbäumen der Lust, bevor sie verschwindet. Der Sex hatte sich bei beiden in den Monaten davor zur Sucht entwickelt, doch sie wurden nicht süchtig. Eine Zeitlang geht das gut, bis dahin, dass man sich förmlich daran erstickt. Es ist wie mit jemanden der Apfelsaft liebt und mehr und mehr davon trinkt, bis ihm übel davon wird. Nach dem ersten Kotzen kann er den Apfelsaft für eine lange Zeit nicht mehr anrühren. Genauso war es bei ihnen beiden mit dem Sex ergangen. Sven hatte zwar geglaubt, dass mit dieser Nacht ein neues Kapitel anfängt. Ja es hatte ein neues begonnen, aber nicht so, wie er sich das wünschte.
Nach dieser Nacht waren sie zwar noch zweimal in dieser noblen Villa, aber der Geist, das Verlangen waren nicht wiedergekommen. Lag es an ihm, oder lag es an ihr. Er weiß es nicht mehr so genau, vermutlich an beiden. Sie haben nie darüber gesprochen. So entwickelte es sich zuerst wieder zur gewohnten 1x in der Woche Nummer zurück. Bis seine Firma in der Großstadt einen neuen Auftrag bekam und er als Ingenieur anfing zu pendeln. In der Woche blieb er in der Großstadt und nur zum Wochenende ...
... kam er heim. Erstaunlicher Weise hatte Katja sich nie darüber beklagt. Erst jetzt fällt ihm das auf. Sie schien es sogar zu freuen. Damals war ihm das nicht so bewusst geworden. Er hatte anderes im Kopf, um das sehen zu können.
Erst hatte er nur ein Hotelzimmer, aber dann nahm er sich eine kleine Einzimmerwohnung, die Firma bezahlte. In der Woche lebte er hier. Anfangs tat es gut, wieder allein sein zu können und nur am Wochenende die Familie zu sehen. Die Kinder waren ja schon in so einem Alter, dass sie eh nicht mehr auf Daddy hörten und Katja nahm es gelassen. Vermutlich ging es ihr wie ihm, dass der Abstand guttat, anfangs. Mit der Zeit lebten sie nur noch nebeneinander her. Beide hatten ihr eigenes Leben, in der Woche und am Wochenende spielten sie sich etwas vor. Ja er spielte ihnen etwas vor. In der Woche konnte er tun, was er wollte, da war er frei. Er genoss es. Sonnabend und Sonntag gehörten der Familie, doch da war er nur Anwesend, nahm sich von der Woche eine Auszeit.
In der Großstadt blühte er förmlich auf, tat alles, was er in der Jugend verpasst hatte. Er war ja schon immer mit Katja zusammen, sich so richtig Ausgelebt hatte er sich nie. Die Unzertrennlichen hatten ihn in ihrem Bann gehalten. Nicht dass er es bedauern würde, seine Katja, seine Kinder, Sahra und Peter sind und waren ihm immer wichtig. Sie sind sein Leben, doch irgendetwas in seiner Seele fehlte ihm und das lebte er jetzt aus. Er zog durch die Kneipen, ging wieder in Klubs, tummelte sich in ...