Emmas Geschichte
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: koboldine
Emma wohnte mit ihren Eltern in einem kleinen Häuschen am Rande der Großstadt. Sie war ein ruhiges braves Mädchen. Wenn sie doch einmal etwas Verbotenes getan hatte, bestrafte sie ihr Vater.
Er war streng, aber gerecht. Er legte sie dann übers Knie und sie bekam einige Schläge auf das stramm gezogene Höschen. Anschließend nahm er sie in die Arme und trocknete ihre Tränen. Sie kuschelte sich an ihn und wusste, jetzt ist alles wieder gut. Sie hatte einen Fehler gemacht und war dafür bestraft worden.
Auch ihre Mutter wurde ab und zu von ihrem Vater bestraft, wenn sie etwas nicht richtig gemacht hatte. Sie musste dann ihr Kleid nach oben streifen und sich mit dem Oberkörper auf den Küchentisch legen. Dann musste sie nach hinten greifen und ihre Unterhose stramm ziehen.
Neben dem Schrank hing immer ein breiter Lederriemen. Mit diesem Lederriemen gab der Vater der Mutter nun eigne Schläge auf den breiten Hintern.
Emma sah, dass die Mama bei der Bestrafung manchmal keine Unterhose anhatte und dass ihre Eltern anschließend im Schlafzimmer verschwanden. Wenn ihre Mutter dann wieder herauskam, hatte sie den ganzen Tag gute Laune. Aber die kleine Emma dachte sich nichts dabei, erst als sie älter wurde, hatte sie eine Ahnung.
Als Emma älter wurde und in die Pubertät kam, wurde sie nicht mehr übers Knie gelegt, sondern musste sich auch auf den Küchentisch legen, ihr Kleid nach oben schlagen und ihr Höschen selbst stramm ziehen.
Aber das passierte nur wenn sie etwas ...
... falsch gemacht hatte und sie fand es gerecht. Auch als junges Mädchen nahm ihr Vater sie anschließend in den Arm und trocknete ihre Tränen. Sie kuschelte sich dann an ihn, wie sie es als Kind getan hatte und gab ihm einen Kuss. Sie liebte ihn.
Als sie in die Pubertät kam und ihr Körper sich veränderte, stellte sie sich manchmal nackt vor den großen Spiegel im Elternschlafzimmer und betrachtete sich.
Sie fand sich nicht schön. Mit ihren langen blonden Haaren und ihren leuchtend blauen Augen war sie zufrieden, aber mit dem Rest nicht.
Sie hätte gerne große runde Brüste gehabt, wie sie die Frauen in den Magazinen hatten, die die anderen Schüler in der Schule umher zeigten. Ihre Brüste waren nur mittelgroß und birnenförmig. Aber der untere Rand war schön nach oben geschwungen und wurde von kleinen rosa Warzenhöfen und Nippeln gekrönt.
Auch ihren Hintern fand sie zu dick, obwohl der nur vom Sport, den sie machte, fest und muskulös war.
Ihr Schamhaar war so hell wie ihr Kopfhaar und verdeckte ihr Geschlecht nur wenig. Sie hatte einen leicht vorgewölbten speckigen Venushügel der von zwei kräftigen Schamlippen geteilt wurde. Auch da fand sie sich nicht schön, denn sie wusste nicht, dass ihr Anblick jedes Männerherz erfreut hätte.
Weil sie sich nicht schön fand, versteckte sie ihre Figur immer in weiten Pullovern und Hosen. Sie war auch sehr still und hatte eigentlich keine Freunde oder Freundinnen in der Schule und wurde nur selten zu Partys eingeladen.
Als sie ...