1. Der Prototyp Teil 02: Das Kleid


    Datum: 20.03.2020, Kategorien: Transen Autor: byAprilX

    ... Wahrheit abweichen um mich nicht in Widersprüche zu verwickeln. So sagte ich ihr. „Nein, dem Hinterteil geht's gut -- nur zwischen den Beinen schmerz es ziemlich, wird aber schon besser." Um nicht weitere Nachfragen zu riskieren, ging ich in die Offensive und sagte „Ich habe das Gefühl, du hättest gerne mal den Arsch so richtig schön rot eingefärbt bekommen, oder täusche ich mich? Was sagte denn dein Heinz dazu?". Susi wurde nun doch ein bisschen verlegen und meinte, dass ihr Freund auf das Thema nicht so richtig anspringen würde. Aber sie würde schon richtig gerne mal so eine Erfahrung machen. Jetzt war ich mutig und sagte ihr, dass man ja darüber nachdenken könne, etwas zu arrangieren.
    
    Diesmal wurde Susi verlegen und wollte das Thema schnell beenden und fragte nach dem weiteren Schlachtplan. Letztlich hatte ich drei der Kleider in der engeren Wahl genommen. Susi machte mir klar, dass vor einer Anprobe noch ein wichtiges Detail zu klären wäre. Patrizias Brüste waren ja nicht gerade üppig -- das hatte mich aber nie gestört und momentan war ich auch recht froh darüber. Susi meinte aber, dass ein Abendkleid ohne anständiges Dekolleté einfach doof aussehen würde.
    
    So begaben wir uns vorab in ein einschlägiges Geschäft und Susi gab unsere Wünsche bekannt. Ich wurde von der Verkäuferin bezüglich meiner Körbchengröße befragt. Mist, die hatte mir Markus in unserem Briefing nicht verraten. Ich wusste gerade dass A die kleinste Größe war und improvisierte. Auf gut Glück sagte ...
    ... ich „C". Die Verkäuferin musterte mich und meinte „Übertreiben wollen wir nicht, ich gebe Ihnen mal ein „A" und ein „B" mit. Die Verkäuferin suchte uns ein paar Modelle heraus. Auch Susi wolle zuschlagen und bekam ein paar Modelle mit Körbchengröße D mit.
    
    So wanderten wir mit 8 bzw. 5 BHs in der Hand ich Richtung Umkleidekabinen. Nun musste ich Susi erklären, wie ich auf Idee kommen konnte mit meiner Körbchengröße so zu übertrieben. Ich redete mich heraus und sagte, dass ich geglaubt hätte die Verkäuferin hätte gefragt, auf welche Größe ich meinen Busen verändern wolle.
    
    Susi schob mich in eine freie Umkleidekabine hinein und meinte „fang Du an". Ich zog mein T-Shirt aus und entfernte den BH, wie ich es heute gelernt hatte. Als nächstes ich nahm das erste Stück, dass mir die Verkäufern mitgegeben hatte, in die Hand und rätselte, wie man diesen neuartigen Super-BH richtig verwenden würde. Jetzt sagte schon Susi „Lass schauen, wie passt er denn?". So stand ich oben nackt in der Kabine und wusste nicht recht, was ich machen sollte. Mir war das peinlich, es blieb mir aber nichts anderes übrig als zu sagen „Ich blick bei dem Ding nicht durch." Susi erbot sich zu helfen und quetschte sich neben mich in die Kabine. Sie nahm ganz selbstverständlich das ausgewählte Modell in die Hand, erkläre mir die Funktionsweise, schnallte mir den BH um und brachte die Träger auf die richtige Länge. Der Blick in den Spiegel offenbarte großartiges, allerdings zwickte das Ding auch gewaltig. Susi ...
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