1. Der Traum


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: Susi-SuZa

    ... die Augen blickend: ich weiß ja auch nicht richtig, was mit mir los ist.
    
    Ermuntert durch diese Worte begann er seine Hand in meinen Bademantel zu schieben und meine Brüste zu streicheln, dabei musste ich feststellen, dass meine Warzen sich in Sekundenbruchteilen aufrichteten und mein Blutdruck in die Höhe schoss.
    
    Er bemerkte meine Reaktion, nahm mich an die Hand und flüsterte mir ins Ohr: wo ist denn das Schlafzimmer, Frau Voigt?
    
    Ich führte ihn nach hinten, wo mein Schlafzimmer liegt. Er fragte mich: dürfen sich meine beiden Kollegen zwischenzeitlich in die Küche setzen und einen Kaffee trinken?
    
    Ich sagte: ja, bedient euch und entschuldigt bitte, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist.
    
    Der eine der beiden sagte nur: wir verstehen schon, macht ihr mal beide, wir warten so lange.
    
    Im Schlafzimmer zog er mir den Bademantel runter, ich legte mich aufs Bett und er kümmerte sich sehr zärtlich mit seiner Zunge um meine frisch rasierte Pussy. Er war dabei sehr erfahren und es dauerte nicht lange, bis ich mit einem tiefen Seufzer kam. Ich überlegte kurz und musste feststellen, dass das mein erster Sex seit 4 Wochen war, als ich meinen Freund wegen eines Seitensprunges vor die Tür gesetzt hatte.
    
    Der Mann sagte zu mir: nachdem ich dich zu einem Orgasmus geleckt habe, kann ich mich ja mal vorstellen, ich bin der Stefan.
    
    Ich sagte: ich bin die Jennifer und danke, Stefan, du leckst wirklich super. Möchtest du jetzt.......?
    
    Er sagte: was immer du willst. Du bist ...
    ... die Prinzessin, ich bin dein Diener, du hast alle Wünsche frei. Was möchtest du?
    
    Mit einem Blick auf seinen stattlichen Schwanz, den ich beim Herunterlassen seiner Hose erblicken konnte, sagte ich keck: hol bitte deine Kollegen rein. Ich glaube, ich brauch es jetzt richtig. Aber du darfst zuerst, fügte ich hinzu, als ich seinen irritierten Blick bemerkte.
    
    Die beiden anderen Männer kamen dann sehr schnell ins Schlafzimmer und waren noch schneller nackt. Ich griff in meinen Nachtschrank, wo ich eine Anzahl Kondome lag und sagte: bedient euch, ohne ist nicht.
    
    In den nächsten 90 Minuten hatte ich dann immer einen Schwanz tief in meiner tropfnassen Pussy und einen im Mund und einen in der Hand. Ich weiß nicht, wie oft ich in der Zeit gekommen bin, ich hatte das Gefühl, einen Dauer-Orgasmus zu haben. Am Ende lagen bestimmt 10 gut gefüllte Kondome auf dem Boden, ich muss schon sagen, die Drei hatten wirklich jeder für sich ein ausgezeichnetes Steh- und Abspritzvermögen.
    
    Die Drei verabschiedeten sich dann jeder von mir mit einem tiefen Zungenkuss und machten sich auf den Weg zur Wohnungstür. Stefan drehte sich kurz vor der Tür noch einmal um und reichte mir eine Visitenkarte. Er sagte: darunter kannst du mich oder uns jederzeit tel. erreichen. Ich schaute auf die Karte und konnte lesen "Männer für alle Fälle - Notdienst 24 Stunden erreichbar.
    
    Mit einem breiten Grinsen sagte ich: das passt ja, also für den Fall, dass ich wieder in Not bin, rufe ich an.
    
    Er erwiderte: ...