1. Frauen


    Datum: 22.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... hübsches Hemd-Set geschaut hatte. Jetzt wollte er nach seinen geliebten Brüsten greifen. Er erreichte sie nicht, griff dafür in meine Mähne und bewegte meinem Kopf im Rhythmus seines Verlangens. Ich war überrascht, wie schnell er es wollte. Zu allem war ich in diesem Moment bereit. Er verhinderte es.
    
    "Wolltest du nicht meine Hure sein? Da ist ohne Gummi nichts zu machen." Ich war für eine Entgegnung viel zu aufgeregt.
    
    Endlich stieg er aus seinen Sachen. Natürlich war alles an ihm nach der kraftraubenden Ouvertüre erschöpft. Das beeindruckte ihn überhaupt nicht. Er knurrte: "Na los, lass dir was einfallen. Zeig mir was von dir!"
    
    Ich vollführte mit den beiden Fummeln, die ich am Leibe trug, einen perfekten Strip. Das machte ihn aber nicht zufrieden. Das sah ich auch. Erst wollte er, dass ich mich auf dem Bett ein bisschen sinnlich räkelte. Das kam an. Ich sah es an seinen leuchtenden Augen. Dann hörte ich seine kratzige Stimme: "Zeig es mir Baby!"
    
    Mein Herz machte einen Extrahüpfer. Nicht nur einmal hatte ich neben ihm im Bett gelegen und noch ein bisschen mit mir gespielt, wenn er sich viel zu früh umgedreht und geschlafen hatte. Immer war die Angst dabei, er könnte mich erwischen. Nun wollte er, dass ich es vor seinen Augen tat. Natürlich zierte ich mich erst mal. Da erinnerte er mich wieder an unser Spiel: "Für mein Geld kann ich auch etwas sehen, oder?"
    
    Ganz behutsam begann ich mit einer Hand meine Brüste zu verwöhnen. Die andere fuhr schmeichelnd über den ...
    ... ganzen Körper, so weit sie eben reichte. Ich bemerkte seine Verwunderung, wie leidenschaftlich ich die süßen Knospen zu meinem Mund führte, sie küsste und aufsaugte, eine nach der anderen. Genüsslich rieb ich während dessen meine Schenkel fest aneinander und stöhnte nach Herzenslust. Das war kein Spiel. Mich turnte es wahnsinnig an, dass ich es wirklich vor seinen Augen tun durfte und sollte. Seine starren, überraschten Blicke waren wie zärtliche Berührungen überall an meinem Körper. Dann wurde seine Verblüffung wohl perfekt. Ein Beben ging durch meinen Körper. ?Jetzt knie dich hin!? hörte ich wie aus einer anderen Welt. Das kannte ich. Diese Stellung bevorzugte er. Mit einem Seitenblick erkundete ich, dass er wirklich dazu bereit war. Meine Spielchen waren ihm wohl sofort in die Lenden gefahren. Ich dachte aber noch gar nicht daran, seinem Verlangen nachzukommen. Ich war plötzlich ganz allein mit mir. Der perplexe Mann war für einen Moment nicht mehr existent. Ich schwebte ganz oben auf weichen Wattewolken ...
    
    Als sich mein Atem wieder beruhigte, musste ich erst den Kopf schütteln, um mich in die Gegenwart zurückzuholen. Nun war mein Göttergatte nicht mehr aufzuhalten. Er baute mich wirklich kniend vor sich auf. Ganz behutsam berührte er mich, vielleicht weil er es so von meinen Händen gesehen hatte. Dann wollte er es auf dem Wohnzimmertisch, stehend in der Diele vor dem großen Spiegel und dann noch unter der rauschenden Dusche. Immer behandelte er mich allerdings wie eine ...