1. Die liebe Nachbarschaft 7


    Datum: 22.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Anal Autor: dd_bursche79

    ... stellten wir uns auf. “Jetzt wo ihr eure Arschfotzen schön ausgefüllt bekommen habt solltet ihr euch mal bei meiner Tochter bedanken. Denkt ihr nicht!?” Artig bedankten wir uns bei ihrer Tochter. “Jetzt kommt das letzte Detail für die kommende Feier.” Aus dem Karton holte sie nun ein silbernes Tablett und dann ein zweites. Eines gab sie ihrer Tochter, welche damit zu meiner Frau ging und sie kam mit dem anderen zu mir. Das Tablett war oval und wie eine Banane gebogen. An beiden Enden waren Lederriemchen angebracht, welche sie hinter meinem Rücken verschloss, nachdem sie mir befohlen hatte es vor meinem Bauch festzuhalten. Auch nachdem sie die Riemchen verschlossen hatte musste ich das Tablett festhalten. Der nächste Griff in den Karton brachte die Lösung für das ‘Problem’. Zwei silberne Kettchen mit kleinen silbernen Karabinern an beiden Enden. Der eine kam in eine kleine Öse an der Vorderseite des Tabletts, den anderen klickte sie in meinen Nippelringen ein. Das Tablett selbst war nicht schwer, aber bei der Vorstellung das da Gewicht drauf kam wurde es mir noch wärmer. “Die Mädels kommen gleich. Ihr stellt euch links und rechts vom Buffet auf und bietet Sekt an!” Ich wusste kaum wie ich laufen sollte mit dem fetten Dildo in meinem Arsch und so stakste ich unter dem Gelächter der Nachbarn los. Unser Nachbar öffnete die ersten Flaschen Sekt und schenkte ein. Seine Frau und Tochter stellten umgehend jedes gefüllte Glas entweder bei meiner Frau oder bei mir auf das Tablett ...
    ... und zu guter Letzt hatten wir beide jeweils 15 Gläser Sekt an unseren Nippeln hängen. Jetzt konnte ich es gar nicht mehr erwarten das die Gäste eintrafen.
    
    Wir standen auch weniger als zwei Minuten da als es klingelte und unsere Nachbarstochter die Tür öffnete. Aber bis alle aus den Klamotten waren und Glückwünsche hier und Küsschen dort - das Tablett wurde schwer. Als die Gäste dann das Wohnzimmer betraten war erstmal Totenstille. Unsere Nachbarn erklärten den Gästen dann das sie einen besonderen Service gebucht hätten und das doch bitte alle ihre Handys abgeben sollten. Ansonsten gebe es keine Einschränkungen und sie müssten sich in keinster Weise zurückhalten. Das sie ihre Handys abgeben mussten schmeckte den jungen Damen nicht richtig, aber sie gaben trotzdem alle ihre Telefone ab. Insgesamt fünf Gäste waren eingeladen und so war die Gesellschaft mit acht Leuten überschaubar. Nachdem sich alle ein Glas Sekt genommen hatten kamen dann die ersten Fragen und unsere Nachbarn erklärten unseren Status, den Schwanzkäfig und all die Ringe die wir bekommen hatten. Nach dem zweiten Glas Sekt waren die Mädels dann schon wesentlich lockerer und griff mir an den Sack und eine andere wollte den Ring am Kitzler meiner Frau sehen. Die Nachbarstochter wandte sich daher an meine Frau: “Hey Fotze, mach die Beine breiter damit man an dein Loch kommt!” Die Mädels schauten erst geschockt auf ihre Freundin und waren dann umso mehr erstaunt als sie sahen dass meine Frau vorsichtig das Tablett ...
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