Laras Geheimnis Kapitel 3 Teil 1
Datum: 22.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Autor: kastanie41
... von mir ab. Sie hielt mich weiter gegen sich und gegen die Tür gepresst. „In einer Stunde gibt’s Essen. Ich mach Tomatensalat!“ rief es zurück. „Ok Mama! Ich freue mich drauf!“ plärrte ich durch das Holz der Tür zurück.
„Dann haben wir ja noch massig Zeit für ein wenig Aktion.“ Mels feucht-heißer Atem strich über meinen Rücken, kroch hoch zu meinem Nacken, kitzelte meine Ohren. Eine mächtige Gänsehaut lief mir das Rückgrat hinab, verstärkte noch die Intensität ihres engen Kontaktes mit meinem Körper.
Ihre starken, kleinen Hände hielten mich so fest und sicher gefangen! „Doreen, du brauchst mich, brauchst mich wie die Luft zum Atmen! Du begehrst mich, sehnst dich nach meinem Körper! Und ich bin hier, weil es mir ganz genauso geht!“ flüsterte sie leise und eindringlich.
Sie hatte recht! Ich war ihr verfallen! War von diesem kleinen, braungebrannten Gör regelrecht besessen!
Dann waren ihre Hände unter meinem Shirt. Mein Verstand erstarrte in sehnsüchtiger Erwartung. „Doreen … Es ist sinnlos sich noch weiter dagegen zu wehren …“ flüsterte sie schwer atmend, während ihre neckenden Fingernägel leicht über meinen Rücken strichen. Meine eigenen ...
... Nägel krallten sich in das Holz der Zimmertür. Ich war verloren. Der lustversessene Dämon in mir hatte meinen Verstand und meine Vernunft endgültig in die Knie gezwungen.
Ich drehte mich herum und sah schweigend hinab in ihr lächelndes, grob geschnitztes Gesicht. Ihre Hände zogen mich etwas von der Tür weg, um sich dann hoch auf meine dystrophen Schultern zu legen. Dann sprang sie ab, zog sich mit den Armen an mir hoch und schlang ihre athletischen Beine um meine Taille. Ich war völlig überrumpelt, konnte nichts weiter tun, als strauchelnd zu versuchen, das Gleichgewicht zu halten und auf meinen Beinen zu bleiben. Es gelang mir nur mit Mühe. Sie war unglaublich schwer!
Ich wusste, lange würde ich sie so nicht tragen können. Während sie ihren Mund in die Flanke meines Halses grub, drehte ich mich um und strauchelte zu meinem Sideboard, dass unter einem großen Wandspiegel stand. Erleichtert setzte ich sie dort auf ihrem Po ab. Eine ganze Menge Hefter und Stifte klatschten und klapperten zu Boden, machten ihrem knackigen Arsch huldvoll platz. Unsere Blicke trafen sich wieder und der lustbrennende Ausdruck in ihren braunen Augen ließ mich erschauern.