1. Leonius I


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Leonius spielt mit Weiberfleisch I
    
    Weiber! Unverschämtheit!
    
    Jetzt hat es diese Sidonia doch tatsächlich fertiggebracht,
    
    mich, Leonius, mit Macros Hilfe dazu zu bringen, diese beiden Barbarinnen an den Fluß zu begleiten um dort irgendwelche schmutzigen Kräuter und kalkige Erde zu beschaffen.
    
    Die Haifischhaut ist ihnen nicht mehr gut genug, um sich ihre Fusseln vom Bauch zu schaben.
    
    Dabei verwenden sie die auch noch im aufgeweichten Zustand!
    
    Bei mir gibt es Haifischhaut nur getrocknet und starr!.
    
    Damit kann man den Sklavinnen schöne rote Streifenmuster in die Haut schaben. Besonders auf dem Bauch und am Hintern habe ich damit schon wahre Kunstwerke geschaffen. Kreuzweise, in Wellen und griechischen Mäandern. Herrlich!
    
    Eine habe ich mal gleich danach mit Krakentinte eingeschmiert.
    
    Die hat das Muster heute noch und ist stolz darauf!
    
    Ach ja! Deminia, die kleine geile braunhaarige Stute!
    
    Das waren Zeiten, o tempora, o mori!
    
    Daß die Sklavinnen dabei festgebunden werden müssen und schreien und quieken,
    
    macht die Sache nur noch spannender und kribbelnder.
    
    Es sollte ihnen eine Ehre sein, von mir festgebunden und verschönert zu werden!
    
    Überhaupt!
    
    Diese Sidonia!
    
    Oberaufseherinnen der Sklavinnen. Per qua? Wozu braucht Macro so Eine?
    
    Als ich noch allein für alle Sklaven zuständig war, hatte ich alles voll im Griff!
    
    Jetzt wird es immer schwieriger für mich, eine oder zwei zu meinen Diensten abzuzweigen!
    
    Die Alte verweichlicht sie ...
    ... total! Schmuse-Sklavinnen, Igitt!
    
    Sie werden schon aufsässig, besonders die germanischen. Da braut sich was zusammen!
    
    Das wird bald ein Ende haben, so wahr ich Leonius Secundus Jonio bin!
    
    Ja, ICH, LEONIUS SECUNDUS JONIO, der Löwe aus der Familie der JONIO!
    
    Leider kein alter römischer Adel, meine Vorfahren waren Etrusker,
    
    aber sie haben Rom zu dem gemacht, was es heute ist.
    
    Ich bin die Rechte Hand und das Allsehende Auge von Quintilius Macro.
    
    Wenn es sein muß, auch sein Dolch, sein Giftmischer und sein schlechtes Gewissen!
    
    Ich werde Macro zum Kaiser machen! Kaiser Tiberius ist alt, krank und unbeliebt!
    
    Und wenn Macro dazu zu dämlich ist, dann werde ich eben selbst Kaiser!
    
    Aber dazu muß ich erst ihn und MICH nach oben schieben
    
    und wir beide müssen nach Rom!
    
    Aber jetzt ist nicht Kaiserdämmerung und hier ist nicht ROMA!
    
    Jetzt muß ich mir drei Soldaten greifen und mit den beiden Weibern an den Rhinus.
    
    O tempora bones, tempora males!
    
    Da stehen die beiden Barbarinnen und die drei Legionäre.
    
    Die Legionäre sind vorschriftsmäßig ausgerüstet und bekleidet.
    
    Sie glotzen mich demütig und einfältig an, erwarten meine Befehle. Gut so!
    
    Die beiden Barbarinnen sehen eigentlich gar nicht schlecht aus.
    
    Besonders die Blonde, Ulrike!
    
    Ihre langen goldenen Haare glänzen in der Sonne, und die hellgrüne Tunika
    
    mit den roten Bordüren betont ihre üppigen weiblichen Formen.
    
    Aber: Vorsicht!
    
    Ich würde mich nicht wundern, wenn Macro auf sie ...
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