Die Spermaflut - Sexgeschichten

Die Spermaflut

Aus VIOLA: SÜSSE SAU - l****a-SEX

Als Ingrid aus dem Badezimmer kam, Verschlug es mir fast den Atem. Bekleidet mit ihrem durchsichtigen, roten Negligé kam sie auf mich zu. Ihre vollen festen Titten, welche durch ein Nichts von einem Büstenhalter etwas angehoben wurden, und der die in geiler Erwartung aufgerichteten Nippel ihrer Brustwarzen freien Spielraum ließen, bewegten sich im Takt ihres gangs auf und ab. Ihren Schoß bedeckt nur ein kleines, weißes Dreieck, welches zwischen den Beinen einen spitzenumfassten Schlitz hatte. -So stand sie nun vor mir und mein Schwanz platzte vor schierer Geilheit beinahe aus der Hose. Doch ficken konnte ich ihre feuchte Dose nicht so schnell, denn sie hatte etwas Besonderes mit mir vor.

In einem der Cafe’s, in welchen sie zu verkehren pflegte, hatte sie einen alten Be-kannten von ihr getroffen und ihn spontan zu einem Fick nach Hause eingeladen. Da ich schon immer einmal meine Ingrid beim Ficken zuschauen wollte, habe ich im Nachhinein eingewilligt. Wie konnte ich auch nein sagen, wusste sie doch, dass ich auch manchmal unsere Dienstvotze, die blonde, immer geile Anita fickte.

Die Fensternische im Schlafzimmer, verdeckt durch einen Vorhang, war der geeignete Platz für mein Vorhaben und Ingrid hatte auch nichts dagegen. Im Gegenteil, es geilte sie nur noch mehr auf.

Nachdem ich mich in mein Versteck begeben hatte, ging sie zu unserem großen Doppelbett, setzte sich auf die Kante und betrachtete ihre Schönheit im Schrank-spiegel. ...

... Der Spiegel kam meinen Voyeur gelüsten entgegen, konnte ich sie doch dadurch von Vorne und von Hinten sehen.

Sie streifte das Negligé ab, legte sich aufs Bett, machte die Beine Breit und öffnete mit der Hand den Schlitz in ihrem Höschen. Ich konnte von meinem Versteck aus genau auf ihre Votze blicken und begann langsam meinen Steifen zu wichsen. Es lag eine knisternde Spannung von Geilheit im Raum und ich dachte bei mit: „Ingrid hat doch die geilste Votze der Welt!“ Es war eine Wonne ihre dicken, roten Scham-lippen zu sehen, die sich kontrastreich zu dem weißen, ausrasierten Fleisch der Umgebung abhoben. Durch das transparente Höschen schimmerten schwarz die Haare ihres Venushügels hindurch. Während ich meinen Schwanz rieb, griff sie unter die Bettdecke und brachte einen schwarzen Gummischwanz zum Vorschein. Sie führte ihn zu ihrem entzückenden Mund, benetzte ihn und führte das Ding in ihr Loch ein. Ihr Schlitz glänzte vor Feuchtigkeit und ich sah, wie auch ihr kleines braunes Hinterloch pulsierte. Sie fickte nun mit dem Dildo ihre Votze immer schneller und bekam einen ersten Abgang.

Sie wollte ihren Bekannten mit dem Dildo im Flur empfangen, darum ließ sie ihn stecken. Der Bekannte wurde von Anita an der Haustüre empfangen und ausgekleidet, wobei sie ihm durch ihren wunderbaren Mund einen Ständer verpasste. Er betrat nun das Schlafzimmer. Es musste für ihn ein umwerfender Anblick gewesen sein. Sie lag ausgebreitet im Bett und zwischen dem weißen Höschen schaute der ...