1. Wunschtraum


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Sixpack

    ... denkt, oder ist es ein ganz anderer, ein Schauspieler vielleicht? An irgendetwas muss sie denken.
    
    Meine Frau ist jetzt einundvierzig. Seit vierzehn Jahren sind wir verheiratet. Mein Wunsch war es schon lange, ihr einmal "dabei" zuzusehen. Sie hat es immer strikt abgelehnt.
    
    Ich bin nicht stolz darauf, aber ich installierte zwei kleine "magische Augen" in unserem Schlafzimmer. Die Übertragung zu meinem Laptop ging per Funk. So kommen Privatvideos zustande. Endlich würde hoffentlich mein Wunsch, mein Wunschtraum in Erfüllung gehen.
    
    Ich war eine Woche geschäftlich unterwegs. Ich hatte extra eine externe Festplatte mit einem GB Kapazität an meinen Laptop angeschlossen, um genügend Speicherplatz zur Verfügung zu haben. Die kleinen Kameras hatte ich mit einem Bewegungssensor gekoppelt, sodass sie nur aufnehmen, wenn sich im Zimmer was tut. Ich kam mir fast ein bisschen vor wie ein Privatdetektiv, oder aber wie ein gewöhnlicher Spanner.
    
    Am Freitagabend kam ich wieder nach Hause. Wir aßen schön, kuschelten miteinander und hinterher wurde gebumst. Eine Woche lang "ohne" lag hinter uns!
    
    Sie war eingeschlafen und ich ging an meinen Laptop. Montag, nichts. Dienstag nichts. Mittwoch, es war morgens. Sie war gerade aufgewacht. Ich konnte Bewegungen unter der Bettdecke sehen. Offenbar streichelte sie sich selbst. Würde ich endlich zu sehen bekommen, was ich so sehr sehen wollte?
    
    Sie wandte und drehte sich, sie wurde immer hektischer. Diese verdammte Bettdecke! Endlich ...
    ... strampelte sie sich frei. Da wir beide immer nackt schliefen, hatte ich jetzt freien Ausblick.
    
    Wie schön sie war. Obwohl ich sie noch vor kurzem gevögelt hatte, stand er mir schon wieder. Sie knetete ihre Titten, als ob sie einen Kuchenteig kneten würde. Dann waren ihre Zitzen dran. Erst eine, dann die andere und dann beide gleichzeitig. Eine Hand wanderte runter zwischen ihre Beine.
    
    Es war viel schöner, ach was, es war viel aufregender, die eigene Frau zu beobachten als irgendwelche anonymen anderen Frauen. Immer wieder unterbrach sie ihr Spiel mit sich selbst. Offenbar wollte sie ihre Lust steigern und nicht zu schnell zu einem Orgasmus kommen. Sie zögerte es immer wieder hinaus. Es dauerte bestimmt zwanzig Minuten, bis sie geschüttelt wurde von einem heftigen Höhepunkt. Vor Aufregung hatte ich nicht auf die Zeitanzeige des Videos geschaut.
    
    Mein Schwanz war zum Bersten gespannt.
    
    Was für ein Erlebnis. Mein Wunschtraum war in Erfüllung gegangen. Ich spulte vor auf Donnerstag. Morgens, nichts. Mittags, nichts. Abends um halbneun: Sie kam ins Schlafzimmer, und zwar nackt. So früh ging sie doch nie schlafen? Angespannt starrte ich auf den Bildschirm.
    
    Hinter ihr erschien ein ebenfalls nackter Mann. Es war mein Freund Hannes. Er ist genauso alt wie ich, und er ist genauso verheiratet wie ich.
    
    "Der Lauscher an der Wand hört die eigne Schand." Als Hannes mal auf Geschäftsreise war, hatte ich seine Frau gefickt. Sie ist hübsch, sexy und die Gelegenheit hatte sich ...
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