1. Anders als gedacht


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Hardcore, Autor: Mi68ke

    ... weißen Shirt zeichneten sich ihre Rundungen ab. Und es waren beeindruckende Rundungen, hängend, mit großen Beulen dort, wo die Brustwarzen waren. Ich war mit einem Schlag irritiert, nahm die Tasse aber danken an. Sie setzte sich neben mich und wir tranken schweigend den Kaffee.
    
    Zögernd kam ein Gespräch in Gange, bei dem ich nicht richtig konzentriert war. Wir sprachen über vorherige Dates und was dabei passiert war. Meine Gedanken waren jedoch bei den großen, hängenden Brüsten. Plötzlich war es still und ich bemerkte, dass sie mir eine Frage gestellt hatte. Ich sah sie an. Sie drehte sich etwas zu mir. Ich sah ihre großen Hängetitten. Was meintest Du? Fragte ich nach.
    
    Ob sie mir auch einen Blasen soll, fragte sie erneut. Ich war völlig verdutzt, Was? Fragt ich. Bei den letzten beiden Dates wollten die Männer einen geblasen haben und sie hätte es gemacht, damit sie endlich gingen. Du willst mich loshaben, fragte ich? Keinesfalls, erwiderte sie. Und begann meine Hose zu öffnen. Ich war wie erstarrt und lies sie machen. Sie öffnete meine Hose, zog sie etwas herunter und holte meinen Penis heraus. Sie beugte sich hinunter und begann zu blasen. Es fühlte sich so gut an. Ich schloss die Augen. Und sie hatte meinen Pimmel vollkommen in ihrem Mund. Dann nahm sie meine rechte Hand und führte sie zu ihrer Brust. Ich tastete danach und fühlte ihre harte Brustwarze unter ihrem Shirt. Die Brust war groß, die Brust war schwer. Sie ließ ab von mir. Stellte sich vor mich hin. Du sollst ...
    ... etwas bekommen, was schon lange kein Mann mehr von mir bekommen hat, sagte sie sanft und zog sich vor meinen Augen aus. Splitterfasernackt stand sie vor mir. Ich sah ihren dicken Bauch, ihre Hängetitten, und ich war erregt wie noch nie zuvor. ich berührte ihren Bauch mit der einen Hand und wog ihre Titte mit der anderen.
    
    Zieh Dich auch aus, befahl sie und ich gehorchte. Ich zog mein Shirt aus und streifte meine Hose ab. Sie kam näher, ihre Titten waren genau vor meinem Gesicht. Und sie setze sich auf mich. Ihre Muschi glitt über meinen Schwanz und sie nahm Platz. Ich war in ihr; ihre großen, geilen Hängetitten vor Augen. Ich griff zu und sie begann mich zu reiten.
    
    Ihr Körper bewegte sich mit, Ihre Titten wogten, ihr Bauch war nicht still, ihr Po war der Hammer.
    
    Mit einem Mal stieg sie ab und legte sich neben mich aufs Sofa. Die Beine so weit auseinander, wie ich es noch nie gesehen hatte. Nimm mich, befahl sie und ich gehorchte. Ich drang in ihre Fotze ein, so tief es mir möglich war. Und sie stöhnte auf. Ich drang in sie ein, ein ums andere Mal. Und sie genoss es. jeden Stoß. Jedes Mal.
    
    Wir sahen uns in die Augen. Komm, wenn Du musst, bot sie mir an. Doch ich wollte noch nicht. Ich nahm sie, wie noch nie eine andere zuvor. Sie stöhnte. Sie quiekte. Sie kam. Und ich mit ihr. Mit jedem Stoß quoll mein Sperma in sie; strömte in ihre Lust. Wir küssten uns. Wir bissen uns auf die Lippen und in den Hals.
    
    So sehr hatte mich noch nie eine Frau erregt.
    
    Und wir sind ...