1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    E R L E B N I S M I T A N J A
    
    ROGER
    
    Anja hatte einen langgehegten Wunsch, den sie mir mal anvertraute, sie wollte sich Männern zur Verfügung stellen, also die dürfen mit ihrem Körper machen was sie wollen, sie peitschen, fesseln, Kerzenwachs über sie tropfen lassen, in sie eindringen überall, über und in sie abspritzen, sie hätte Lust, größere Mengen Sperma mal zu schlucken, sogar NS-Duschen wären ihr angenehm, nur dieses trinken käme bei ihr nicht in Frage. Zu jener Zeit benützte sie zur Geburtenregelung eine Spirale, und dies mit Erfolg. All dieses hätten wir Drei ihr auch bieten können, doch merkte ich noch bald, dies mit dem Peitschen und Fesseln meinte sie wirklich ernst, also nicht so Hobby-Sadisten wie wir uns hie und da aufgeführt haben. Von einem Berufskollegen in den USA habe ich von einem privaten Zirkel gehört, der dies regelmäßig ausübt, also Leute die solches wünschen zu sich zu einer Session einladen, ganz privat, kein Club oder öffentliche Sauna und so. Es seien höchstens 5 Paare die da mitmachen, also Frauen und ihre Männer, immer zu Hause bei einem der Mitglieder, die einen entsprechend eingerichteten Keller ihr Eigen nennen. Wenn sie keine (zahlenden) Gäste haben, losen sie unter sich aus, wer SklaveIn ist, die andern sind automatisch die HerrenInnen, resp. der seine Räume zur Verfügung stellt, organisiert das Ganze. Durch ihn ließ ich nun abklären, wann und wo die nächstmögliche Session stattfinde, wo Anja und ich mittun könnten, sie klar als ...
    ... Sklavin, ich als ihr Herr und Meister. Und wie gut passte doch ein solcher Termin mit meinem geschäftlichen USA-Besuch, ich musste nur eine Woche Ferien anhängen und zu Hause nichts darüber sagen. Anja konnte ich sogar auf Geschäftskosten in die USA reisen lassen, denn ich benötigte sie drüben um einen Bericht zu schreiben, der vorher noch auf Deutsch übersetzt werden musste, also viele Gründe dafür, und nur einer dagegen – wie sag ich es zu Hause! Und genau weil ich nichts sagte, kam die ganze Geschichte aus und daraus resultierten große Probleme – der Witz an der Sache war, ich hätte von Heike dafür ohne weiteres ihre Zustimmung bekommen unter der Bedingung, sie hätte dies alles auch mal erleben dürfen!!!
    
    Also da flogen wir zwei, Anja (meine Sekretärin) und ich, in diese Stadt im mittleren Westen, bezogen dort ein Hotelzimmer und durften außer einander schlecken, küssen und schmusen (ich musste sie noch unten schön rasieren!) nichts miteinander machen, es war so verlangt worden von diesem Zirkel. Am andern Tag kurz vor Mittag wurden wir von einem Paar abgeholt und nach einer kurzen Fahrt haben sie uns die Augen verbunden, sie wollten uns einfach nichts bekannt geben. Als ihr Auto stoppte, befanden wir uns in einer Garage, wir durften wieder sehen und das Paar führte uns in ein Wohnzimmer, wo drei weitere Paare, alle ganz normal bekleidet, auf uns warteten. Alle stellten sich einander nur mit den Vornamen vor, es gab zu essen und zu trinken und das Paar, das diesen Anlass in der ...
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