1. Die Türkengang


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: RPG-Bitch

    ... Schritten die Treppe herauf kamen. Sie waren genau so, wie ich sie in Erinnerung gehabt hatte: ungehobelt. Rücksichtslos. Laut.
    
    "Ey, Ahmet, ficken wir die Nutte ohne Gummi??, hörte ich einen fragen. "Klar", antwortete der Anführer, "so ´ne deutsche Fotze hat´s nicht anders verdient. Wir werden sie uns richtig nehmen. Die hat so´n totalen Loser am Bein, der´s ihr nicht besorgt. Den sollen wir uns auf noch vornehmen. " Sie gingen lachend weiter.
    
    Und ich merkte, wie ich auslief vor Geilheit. Gleich würden sie hier sein und sich meiner Wohnung und mir bemächtigen, diese türkische Straßengang würde mir gleich zeigen, was sie von deutschen Frauen hielt. Und ich kommte nicht anders und fasste mir an meine von meinem kleinen Versager für die fremden Männer eingeölte Fotze.
    
    Es klingelte an der Tür. Ich machte sie nur einen Spalt auf, doch schon flog sie auf, und die Männer drängten in die Wohnung. Sie hatten irgendetwas genommen, ihre Pupillen waren geweitet, die tiefschwarzen Augen der Südländer glitzerten vor Geilheit.
    
    "Ey, Ahmet, guck dir die Alte an! Guck dir diese deutsche Nutte an!" Der kleinste von ihnen, der, mit dem Bauchansatz, schubste sie in ihr eigenes Wohnzimmer. "Ich fass es nicht, dass diese Schlampe so angezogen ist.", hörte ich einen anderen sagen.
    
    Mir schwirrte der Kopf. Sie schubsten mich, jeder von ihnen drängte mich, bis ich auf das Sofa fiel. Dabei rutschte der ohnehin viel zu knappe Rock nach oben und entblößte meine nackte, eingeölte und ...
    ... fickbereite Fotze völlig. Ich spürte, wie meine Fotzenlippen auseinander klafften, wie sie nach einem Schwanz förmlich gierte.
    
    Ahmet grinste mich an und öffnete seinen Gürtel. Er tat dies langsam, fast bedrohlich, und ich bekam es doch ein wenig mit der Angst zu tun, als ich sah, dass er dabei den dicken Ledergürtel aus seinen Schlaufen zog. "Na, dann wollen wir mal sehen, was du so zu bieten hast, du kleine Hure." Er zog den Reißverschluss der Hose auf, und sein fetter, enorm großer und schon beachtlich harter Schwanz sprang hervor. Er war beschnitten, seine kugelige dicke Eichel glänzte.
    
    Ich lag einfach atemlos da, die Beine gespreizt. Dann, als er einen Schritt auf mich zu machte, hauchte ich: "Bitte... bitte zieh dir ein Gummi an... ich will kein Kind... und... ich will mich schützen..."
    
    Die Kerle wieherten gemein. "Ey, sie will sich schützen, haha... Was glaubst du eigentlich, wen du vor dir hast, du deutsches Flittchen?! WIR müssten eigentlich dran denken, uns zu schützen... aber wir wollen dir ein Kind in deinen deutschen Bauch spritzen heut nacht... wir werden dich abfüllen mit unserer türkischen Wichse, du kriegst einen kleinen Türken und wirst nicht mal wissen, wer der Vater ist, wir alle werden es sein... Wir alle werden deine Männer sein, du wirst immer die Beine breit machen, wenn nur einer von uns das will."
    
    Die Türken hatten sich aushezogen und wichsten ihre enormen, olivfarbenen Prügel hoch. Ahmet redete weiter: "Und jetzt wirst du sie für mich breit ...
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