Ein Urlaub mit neuen Erfahrungen
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: sirio857
... beugte sich über mich und sagte „bitte, nimm mich jetzt. Ich will dich spüren. Nimm mich hart“. Mit diesen Worten legte sie sich auf den Rücken neben mich. Ich wandte mich zunächst ihren Brüsten zu, die ich zart streichelte und mit einer Hand ertastete ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler, indem ich ihr Höschen beiseite schob. Qualvoll langsam berührte und liebkoste sie, sodass sie nach kurzer Zeit aufstöhnte „bitte, lass mich nicht weiter zappeln, fick mich!“ Angeturnt von ihrer Lust kniete ich mich über sie und zog ihr das Höschen aus. Nun lag diese bis vor kurzem noch völlig fremde Frau ganz nackt und offen unter mir. Ich schaute ihr tief in die Augen und sah dort nur wildes Verlangen. Nachdem ich ihre Spalte, die restlos feucht war, noch einmal mit meiner Zuge erkundet hatte, kniete ich mich zwischen ihre Beine und nahm diese mit meinen Händen. Ich fasste sie an den Kniekehlen und spreizte ihre Beine weit, indem ich sie nach hinten drückte. Dann legte ich ihre Unterschenkel auf meine Schultern und setzte meinen Schwanz an ihre Schamlippen. Diese zog ich mit meinen Fingern etwas auseinander und sah ihre Höhle feucht vor mir liegen. Wie in Zeitlupe drang ich ganz langsam in sie ein. Ihre Scheide war eng, was sehr erregend war. Mein Schwanz stieß an ihren Gebärmuttermund, als ich ganz in ihr war.
Langsam zog ich ihn wieder aus ihr raus, um ihn dann schnell und hart wieder in sie zu stoßen, sodass ihr ein erregter Aufschrei entfuhr. „Ja, nimm mich hart, fick mich bis ...
... zur Besinnungslosigkeit“, forderte sie mich auf. Ihre Beine weit nach hinten drückend, drang ich jetzt in einem schnellen Rhythmus hart und tief in sie ein, wobei sie laut und hemmungslos stöhnte.
Mich mit einer Hand auf dem Bett abstützend, nahm ich mit der anderen Hand eine Brust und knetete sie, was Janine offenbar noch mehr anturnte, denn ihr Stöhnen steigerte sich zu einem Schreien. Daraufhin legte ich ihr leicht die Hand auf den Mund, um ihr bewusst zu machen, dass wir nicht alleine im Hotel wären. Dann nahm ich ihren linken Nippel zwischen meine Finger und zwirbelte ihn kräftig. Der leichte Schmerz an ihrer Brust, gepaart mit der heftigen Penetration brachte sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Ich dämpfte ihr Schreien etwas, indem ich meinen Mund über ihren legte, aber ihr Kopf bewegte sich wie in Ekstase, sodass dies nicht viel brachte.
Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, legte ich ihre Beine auf dem Bett ab und legte mich, immer noch in ihr steckend, vorsichtig auf sie. „Das war wunderbar“, sagte ich zärtlich zu ihr und küsste ihre schweißbedeckte Stirn und ihre Augen. „Ich bin völlig fertig“, sagte sie. „So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt“. Sie klammerte sich an mich und presste meinen Körper noch fester auf ihren. „Aber du hast deinen Höhepunkt ja noch gar nicht gehabt“, fuhr sie fort. „Das hat Zeit“ antwortete ich ihr. Der Tag ist ja noch lang und wir beide sind ja noch nicht zu Ende“, dabei blickte ich sie verlangend an. Mit einem glücklichen ...