1. Ein Urlaub mit neuen Erfahrungen


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: sirio857

    ... eingezogen war, fragte ich meine Frau, ob wir nochmal ins Wasser gehen würden. Ich sah, wie sie zu ihrem Oberteil greifen wollte, um es wieder anzuziehen, dann aber innehielt, aufstand und oben ohne mit mir zum Wasser ging. Im Wasser nahm ich sie in den Arm und sagte „mein Schatz, ich bin stolz auf dich, dass du dich hier so zeigst.“ Ich drückte sie an sich und es war ein erregendes Gefühl, ihre vom Meerwasser umspielten, nackten Brüste an meiner Brust zu spüren.
    
    Wenig später – wir lagen mittlerweile wieder auf unseren Strandlaken – sahen wir einen farbigen Strandverkäufer, der Sonnenhüte, Uhren, Sonnenbrillen, etc. feil bot auf uns zukommen. Er steuerte zielstrebig auf uns zu und kniete sich vor uns, wobei er die Brüste meiner Frau grinsend musterte. Ich meinte zu ihr: „Schatz, was meinst du, willst du nicht eine Sonnenbrille anprobieren“ und bedeutete dem Strandverkäufer auf Englisch, ein paar Modelle zu zeigen. Meine Frau warf mir einen unsicheren Blick zu. Schließlich probierte Sie aber verschiedene Modelle auf, ohne auf Grund ihres fehlenden Oberteils zu protestieren und der Verkäufer kam meiner Frau dabei immer näher.
    
    Schließlich zog er aus seinem Rucksack noch ein Bündel mit Halstüchern hervor, die er ebenfalls verkaufen wollte. Er zog ein Tuch aus dem Bündel und legte es meiner Frau um die Schultern. Dabei streifte er ihre Schultern mit seinen Händen. Ich sah, dass die Situation Julia ziemlich erregte, denn ihre Nippel verhärteten sich und standen stramm ...
    ... hervor. Das entging auch dem Farbigen nicht und er meinte mit einem offensichtlichen Blick auf ihre Nippel „you like it?“ und lachte dabei. Er war ein netter, offener Typ, der auch meiner Frau nicht unsympathisch zu sein schien.
    
    Julia gefiel das Halstuch nicht, aber Willington, so sein Name, gab nicht auf. Er zog ein anderes Tuch hervor, das er Julia ebenfalls um den Hals legte. Dabei streiften seine Hände wie unbeabsichtigt ihre Brüste. Julia – und auch mich – turnte dies ganz schön an und ich sah, wie sich ein kleiner dunkler Fleck auf ihrem Bikinihöschen ausbreitete.
    
    Nach einigem Verhandeln war Julia schließlich Besitzerin einer neuen Sonnenbrille und eines hellblauen Halstuches. Willington verabschiedete sich freundlich, nicht ohne sich vorher erkundigt zu haben, ob wir in den nächsten Tagen auch wieder hier am Strand wären und nicht, ohne einen weiteren, bewundernden Blick auf Julia geworfen zu haben.
    
    Nachdem er verschwunden war, fragte ich meine Frau: „Und, war es sehr schlimm für dich?“. Sie schwieg einen Augenblick und sagte dann: „nein, schlimm war es nicht. Total ungewohnt irgendwie, denn so zeige ich mich in der Öffentlichkeit ja normalerweise nicht. Aber dass der Typ mich so sehen konnte und mich dann sogar berührt hat, hat mich total erregt. Das siehst du ja selber“, und bei diesen Worten zeigte sie auf den feuchten Fleck ihres Bikinihöschens. „Dich hat es ja scheinbar auch angemacht“, sagte sie mit einem grinsenden Blick zwischen meine Beine, wo mein ...