1. Am Strand hat's begonnen. Teil 6.


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Gruppensex Autor: gehtnix44

    ... mich immer so streichelst. Komm, sei einmal ganz lieb zu ihr.“
    
    Also damit hatte die Rike nun doch nicht gerechnet. Die Mara soll sie an oder auch auf ihrem Schlitz streicheln und auch richtig liebkosen. Sie ist doch nicht lesbisch, oder doch?
    
    „Aber erst soll der Klaus sie einmal so richtig rasieren. Dieser Wildwuchs, dieser Busch, der muss doch erst einmal weg.“
    
    Da schauen sich nun der Klaus und die Rike erstaunt an. Nein, an ihrem Schlitz hatte er so doch noch nicht herum gefingert, nur die Brüste hat er etwas gestreichelt. Das ist nun aber doch sehr intim.
    
    „Klaus, nun mach schon. Bei uns bist du doch auch nicht so ete betete.“
    
    Nun ja, bei der Ute und der Mara, da ist das nun doch etwas anderes als bei der Rike.
    
    „Na, nun komm schon. An meinen Brüsten herum machen, daran saugen und lutschen, das hast du ja schon als Säugling gemacht. Und jetzt sollst du mir die Haare rasieren. Alles klar?“
    
    Da gibt es kein sträuben mehr. Fein säuberlich macht er sich ans Werk. Und wie gewissenhaft er seine Arbeit vollbringt. Ganz glatt ist nun der Schlitz. Erst jetzt kommt er so richtig zur Wirkung. Sachte haucht er ihr auch noch einen Kuss darauf. Fast sind ihr die Sinne weg geblieben.
    
    „Also Rike, du hast so einen schönen Schlitz, den hätte ich doch auch ganz gern einmal so geküsst.“
    
    Und wären der Klaus die Utensilien weg räumt, da ist die Mara nun bei der Rike um sie einmal so richtig zu streicheln und zu liebkosen. Ganz kirre ist der Rike da, als die Mara sie das ...
    ... erste Mal mit ihrer Zunge berührt. Eine Frau, eine junge Frau, nein ein heranwachsendes Mädchen berührt, küsst, leckt sie an ihrem Schlitz. Und die Mara drückt sogar ihre Zunge in ihren Schlitz richtig rein. Und dabei fährt das Mädchen nun auch noch mit der Zunge nach oben, da wo ihr Kitzler ist. Herrlich ist das. Nein, man kann das wirklich nicht beschreiben. Nein, sie kann es einfach nicht fassen. Und der Klaus schaut den beiden auch noch zu. Nein, das ist nun doch zu viel für die Rike. Da ist sie auf einmal weg.
    
    Doch dann, als sie nun wieder klar denken kann, da will sie nun doch etwas Verwegenes. Der Klaus steht neben ihr und ist sichtlich stark erregt. Und sein Hahn tropft auch schon. So ein schönes Ding. Wie wäre es, wenn der Klaus einmal damit über ihren Schlitz streicht? Nur so, einmal ganz leicht. Sie will ja nur, dass er sie einmal da mit seinem Ding berührt, nur einmal etwas berühren, aber nicht rein. Nein, das macht man doch nicht. Die Ute ahnt, was in der Rike vorgeht.
    
    „Klaus, streich du doch einmal der Rike mit deinem Glied so über ihren Schlitz. Das muss doch auch für sie ein besonderer Reiz sein.“
    
    „Ute, das ist jetzt aber nicht dein Ernst. Ich soll wirklich . . . . !“
    
    Weiter kommt er nicht. Doch da hat die Mara ihm schon Platz gemacht. Das muss sie doch auch sehen. Und wenn der dann auch noch wie aus Versehen in sie reinrutscht, das wäre dann doch der Hammer. Die Rike will es, die Ute will es. Die Mara will es auch. Nur der Klaus traut sich nicht ...