Der Jamaika Urlaub - Ein heißer Willkommensgruß
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: freche Füchsin
... Böckchen Hi, Hi.
Ein Blick zu meinem Freund verriet mir, dass er auch total heiß war, mich mit dem gut gebauten Schwarzen zu sehen. Ich war ja nett und wollte ihm den Gefallen tun. ;-) Ich strich Ajani über seine stoppelige Wange. Näherte mich ihm. Ich öffnete den Mund, er tat es mir gleich und dann legten sich seine Lippen auf Meine. Sie waren etwas rau, aber es war ein echt toller Kuss. Und das während ich an einem tropischen Strand saß...Ach das war echt herrlich.
Unsere Küsse wurden intensiver und ich schaute Ajani tief in seine dunklen Augen. Er stachelte ein wenig wie ein gut gebauter Kaktus (Ha,Ha) aber das machte mir nicht viel aus. Meine Hände fuhren seine gut gebaute, dunkle Brust hinunter. Ajanis Hände fuhren durch meine Haare und spielten mit den Haarsträhnen. Gleichzeitig seufzte er, als er mich inniger küsste und mich sanft aber bestimmt auf die Decke drückte. Er legte sich auf mich umfasste meinen Rücken, küsste fordernd meinen Hals und ich seufzte auf und biss mir auf meine vollen Lippen.
Er wusste echt was er tat und ich wurde in meinem kleinen Stringtanga langsam wirklich feucht. Fordernde Hände wanderten meine Hüfte hinauf an meiner Seite und legten sich sanft auf meine Brüste, die nur von den kleinen pinken Dreieckchen verdeckt waren. Ich biss Ajani leicht in sein Ohr und flüsterte. "Noch nicht....lass es uns später tun. Erst mal nur rumknutschen." Ajani nickte lächelnd und strich mir über die Wange. "Kein Problem meine Schöne. Wir haben ja noch ...
... Zeit." sagte er in recht guten Englisch. Ich streichelte ihm lachend seine Glatze und versank in seinen Armen wieder in einen innigen Kuss. Meine Schmetterlinge flogen längst schon wieder Amok...dass ich Ajanis echt große Latte an meiner kleinen Freundin spürte machte es nicht besser. ;-)
Marcel
Mir floss der Speichel im Mund zusammen und ich spürte ein Ziehen in meinem Penis, der verzweifelt in seinem Käfig versuchte zu wachsen. Meine Anna in den Armen des großen Schwarzen mit den echt coolen Tattos zu sehen, machte mich gleichzeitg wieder mal ziemlich eifersüchtig und so erregt. Die Tatsache, dass mein Penis eingesperrt war und ich mir keinen runter holen konnte, turnte mich irgendwie immer noch um einiges mehr an. Ich saß auf meiner Decke und beobachtete genau Annas Gesichtsausdruck. Wie sie ihre Nase krauszog, wenn ihr großer dunkler Liebhaber sie in der Halsbeuge küsste. Wie sie schwer atmete wenn er ihre Brüste berührte, die kaum verdeckt waren.
Ich seufzte innerlich. Gerne hätte ich die großen, schönen Brüste meiner Freundin berührt, aber anderseits war das auf einfach so gut, sie mit dem anderen Kerl zu sehen. Meine süße, kleine Herrin. Meine freche Füchsin. Der Name kommt nicht von ungefähr. Ich warf kurz einen Blick zu Miriam, die ebenfalls knutschend in den Armen des Typen mit den Rasterlocken hing. John oder James hieß er glaube ich. Sascha schien es genau zu gehen wie mir...und irgendwie verband das ziemlich, dass ich einen "Leidensgenossen" hatte, auch ...