Die Kristalle von Uruk - Teil 13
Datum: 01.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
BDSM
Autor: Samanthajosephine
... schien. Als seine Hand sich auf meinen Unterarm legte, spürte ich ein erregendes Kribbeln von ihr ausgehen.
Mein Blick fiel auf seine Hand und ich konnte feststellen, dass er fünf Finger und einen Daumen hatte.
Sein Name sei Bonsad, sagte er.
Wir übten uns in leichter Konversation und unterhielten uns über die Stadt und ihre Bewohner. Neugierig begann ich damit ihn etwas auszufragen. Nach einer Weile bot er mir an das wir uns doch bequem an einen Tisch setzen.
Er wartete aber nicht sonderlich auf meine Erwiderung, sondern bugsierte mich an einen freien Tisch in einer Nische.
Er ließ mich in die Bank rutschen, die sich in die Nische schmiegte und glitt neben mir auf die Bank. Er setzte sich wie selbstverständlich so dicht neben mich, dass sich unsere Körper berührten, seine Hand legte sich besitzergreifend um meine Hüfte.
Unsere Unterhaltung bewegte sich von der Stadt und ihren Bewohnern weg zu mir. Ich weiß nicht, was schließlich den Anlass gab, aber wir verließen die Bar wieder und gingen in ein anderes Etablissement.
Auf der Erde würde ich sagen ein Gentleman Club.
Wir setzten uns an einen Tisch etwas abseits der großen Bühne und mit einer Wand im Rücken.
Wieder tranken wir eine Kleinigkeit und genossen die Vorführung der Tänzerinnen die nicht nur auf der Bühne, sondern auch auf manchen Tischen tanzten.
Mit beruflicher Neugier beobachtete ich die Darbietungen der Damen.
„Wenn du möchtest, kannst du gerne auch tanzen.“ Sagte mein ...
... Begleiter.
„Ich glaube, ich habe nicht gerade die richtige Kleidung an um mich hier auf der Bühne zu präsentieren.“ Sagte ich, mit einem Seitenblick auf eine der Tänzerinnen, die gerade ihre drei Brüste freilegte und in der Luft wippen ließ.
„Nicht alle Tänzerinnen ziehen sich aus. Die erfahrenen können ihr Publikum auch fesseln, wenn sie bekleidet bleiben.“
Ich musste noch ein paar Minuten darüber nachdenken und mir selbst etwas Mut machen, dann stieg ich auf unseren Tisch und begann meine Hüften kreisen zu lassen. Schlängelte meinen Körper um die Stange, die von unserem Tisch bis unter die Decke reichte und begann, mit der Musik meinen Körper zu präsentieren.
Das enganliegende Kleid dass ich trug machte jede Bewegung mit und es fühlte sich nicht nur so an, als wäre es wie eine zweite Haut.
Als ich einmal den Blick in die Runde schweifen ließ, konnte ich sehen das sich immer mehr an meinem Tanz erfreuten. Ich habe wohl doch noch nichts verlernt.
Als die Musik eine Pause einlegte, kletterte ich wieder von dem Tisch herunter und setzte mich neben meinen Gastgeber.
„Eine sehr gute Darbietung. Ich denke viele der Tänzerinnen werden nicht gerade von dir erfreut sein.“
Entschuldigend blickte ich zu einigen der Tänzerinnen und sah, dass sie mich mit ihren Augen böse anfunkelten.
„Das hatte ich nicht gewollt. Ich hatte nur die Musik gespürt und nicht daran gedacht, dass ich den Frauen vielleicht das Geschäft vermisse.“
„Du hast recht, vielleicht sollten wir, um die ...