1. Magische Nacht


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: TurbulentEr

    ... Oberschenkel zur nach seiner Zunge lechzenden Vulva. Während Tom sie oral verwöhnt, genießt Sylvia den Anblick des gleichgeschlechtlichen Liebesspiels von Anja und Lisa. Es bereitet Beiden offensichtlich viel Spaß und das Geräusch Lisas nasser Vagina, die von Anja heftig klatschend penetriert wird, lässt auch Sylvias Lust auf einen Schwanz immer größer werden.
    
    So befiehlt sie Tom sich hinzustellen, greift seinen harten, steifen Penis, schiebt die Vorhaut zurück und umschließt die Eichel mit ihrem Mund. Erst langsam, dann immer heftiger und schneller gleiten ihre Lippen an Toms Schwanz entlang. Als er ihr hart genug vorkommt, steht sie auf, dreht sich um. kniet auf den Stuhl, damit er sie von hinten nehmen kann. Bereitwillig stößt Tom in die feuchte Lusthöhle, spürt wie Sylvia im gleichen Rhythmus sich gegen seinen Unterkörper bewegt.
    
    Bevor er kommt, übernimmt Sylvia wieder die hypnotische Kontrolle und verhindert, dass er in ihr abspritzt. Stattdessen erlebt zunächst Sie einen intensiven Orgasmus, sammelt sich aber schnell, um die beiden miteinander beschäftigten Frauen zu sich zu ...
    ... befehlen.
    
    Anja und Lisa müssen sich nun vor Tom setzen, dürfen Küsse austauschen, sich gegenseitig die Brüste massieren und immer wieder zusehen, wie Sylvia Toms Schwanz wichst. Die beiden Frauen können ihre Hände nicht auf ihren Brüsten lassen und wandern mit ihnen über den Körper der anderen, fingern sich gegenseitig, was Tom wiederum immer näher an einen wahnsinnigen Höhepunkt bringt.
    
    "Ich zähle jetzt von Eins bis Drei und bei Drei erfahrt Ihr den intensivsten Orgasmus Eures Lebens", beschreibt Sylvia, was Anja, Lisa und Tom zu erwarten haben. Zwischen den Zahlen lässt sie sich Zeit, um die Steigerung der Lust zu beschreiben und bei Drei kommen alle äußerst heftig. Tom spritzt in die Gesichter von Lisa und Anja, die vor lauter Stöhnen die Samenflüssigkeit mit offenem Mund empfangen.
    
    "... Vier und Fünf", hören die Drei, öffnen die Augen und finden sich an der Bar wieder. Jeweils auf einem Hocker sitzend, völlig entspannt und glücklich, ohne wirklich einschätzen zu können, ob sie die ganze Zeit dort gesessen haben oder tatsächlich in Sylvias Suite das erlebt haben, was sie alles noch bildlich vor Augen haben. 
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