1. Die perfekte Schlampe 5


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: purplelover

    ... schaut, hat einen wunderbaren Blick auf deine Fotze, in die mein Schwanz ein und aus fährt, sowie deine baumelnden Titten, die von mir behandelt werden.
    
    Du bist so aufgegeilt, dass du nach wenigen Minuten kommst und deine Lust laut herausschreist. Ich brauche etwas länger, aber dann entlade ich mich keuchend tief in deinem zuckenden Fickloch. Du bist enttäuscht, dass du meinen Samen nicht schlucken darfst, aber ich weiß was ich tue. Mein Sperma wird dem Gesetz der Schwerkraft folgen und langsam aus deiner Fotze quellen und an deinen Schenkeln herablaufen. Ein weiterer Beweis für die Öffentlichkeit, dass du eine versaute Schlampe bist.
    
    Inzwischen ist es Mittag geworden und ich habe Hunger. Ich leite dich zu einem Restaurant, das im ersten Stock liegt. Wir setzen uns ans Fenster. Von außen sind wir gut zu sehen, wenn man sich die Mühe macht, von der Straße nach oben zu schauen. Ich platziere dich so, dass du nach draußen schauen kannst.
    
    Ich lege eine Hand auf deinen Schenkel. Sofort spreizt du einladend deine Beine. Du weißt, was sich für eine Schlampe gehört. Ich spiele ein bisschen mit deinen Fotzenlappen, ficke dich mit zwei, drei Fingern. Offenbar gefällt es dir, denn du hast Mühe, deinen Orgasmus nicht laut herauszuschreien.
    
    „Darf ich deinen Schwanz blasen?“, fragst du ungeduldig.
    
    „Seit wann musst du deswegen fragen? Los, unter den Tisch mit dir, und verwöhn mich mit deinem Blasmäulchen.“
    
    Du tust so, als wäre dir etwas herunter gefallen. Dann ...
    ... verschwindest du unter der bodenlangen Tischdecke. Geschickt öffnest du meinen Hosenschlitz, und schon spüre ich deine weichen Lippen an meinem Schwanz. Damit die Passanten auch etwas davon haben, hebe ich die Tischdecke auf der Fensterseite an. Nun bist du von draußen sichtbar. Sollte jemand nach oben schauen, sähe er eine hübsche Frau, die unter dem Tisch kniet und einem Mann hingebungsvoll den Schwanz bläst.
    
    Das ist mir aber immer noch nicht genug. Aus der Einkaufstasche des Sexshops hole ich einen der kleineren Buttplugs und reiche ihn dir. „Steck dir das in deine verfickte Arschfotze, Schlampe, aber so, dass man es von außen schön sehen kann.“
    
    „Du hast so perverse Ideen, Andi“, seufzt du, nimmst aber ohne zu zögern den Buttplug entgegen. Du befeuchtest ihn mit Spucke und Geilsaft, dann setzt du ihn an deinem Hintereingang an. Ich höre dich stöhnen, als du dir das Ding in deinen Arsch bohrst. Wie gern wäre ich jetzt draußen und würde dir dabei zusehen, wie das Teil deine Rosette dehnt und langsam in deinem Darm verschwindet.
    
    „Er ist drin, Andi“, meldest du den Vollzug.
    
    „Gut, und jetzt blas weiter.“
    
    Du gibst alles, um meinen Schwanz zu verwöhnen und zum Abspritzen zu bringen. Offenbar motiviert dich der Fremdkörper in deinem Arsch zusätzlich. Ich versuche, mich zu beherrschen, um erstens deine Blaskünste länger zu genießen und es dir zweitens schwerer zu machen. Aber schließlich ist meine Selbstbeherrschung am Ende. Keuchend pumpe ich dir meinen Samen in den Mund. Den ...