1. Mein erster Kino-Besuch


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Schwule Autor: flutschfinger

    ... meiner Haut. Grinsend fragte er, ob er reinkommen dürfe, was ich nicht abschlug. Er ließ seine Klamotten fallen. Ganz im Gegensatz zu Gregor war er voll behaart. Ich brachte mich in Stellung. Beim Anblick meines Arsches lachte er "schon vorgedehnt", er müsse nur noch reinstoßen. Er rieb seinen Schwanz steif. Ich machte ihm deutlich, dass nichts ohne Gummi geht, worauf er sich natürlich einließ. Schwups, hatte ich den nächsten drin. Der junge blasse Mann auf dem Bildschirm hatte zwei Schwänze in seinem Arsch. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass dies schmerzfrei war. Der Typ, der seinen Schwanz in mir hatte, fickte sofort heftig los. Ich hörte eine Stimme aus Richtung Kabinentür. Da stand ein kleinerer, rundlicher Mann, vielleicht Ende vierzig und fragte ob er mitmachen dürfe. Der alte in mir, sagte sofort ja, ich wurde nicht gefragt, aber war sowieso nicht abgeneigt. Der rundliche, stellte sich als Reiner vor, ließ dir Hosen runter und sein Schwanz wippte vor meinem Gesicht auf und ab. Ich griff danach und küsste die Eichel, leckte feucht mit meiner Zunge darüber. Ein schöner rasierter Schwanz mit prallen dicken Eiern. Ich versuchte seine Eier in meinen Mund zu bekommen, was mir dann auch gelang. Mein Mund war ausgefüllt. Der Südländer stieß tief und fest in mich, während ich inzwischen Reiners Fleischpeitsche hart blies. Reiners Schwanz wurde ziemlich groß. Hinter mir wurde es hektischer. Ich hörte, wie der Typ kurzatmiger wurde und noch fester seinen Schwanz in mich ...
    ... trieb. Dann kam er gewaltig. Er gab mir noch ein paar Stöße, zog sich dann aus mir. Reiners Latte war nun riesig. Ich hörte auf ihn zu blasen und bat ihn mich zu ficken. Ja, ich wollte auch ihn in mir haben. Ich war nun auf den Geschmack gekommen. Mein Arschloch war weit gedehnt. Reiner hatte keine Mühe, seine Lanze in mich zu drücken. Er schob ihn ganz rein. Ich spürte jeden Zentimeter in den Tiefen meines Darms. Er war nicht hektisch und fickte mich sehr rhythmisch. Jedes Mal, wenn er tief in mich stieß, klatschten seine dicken Eier gegen meinen Sack. Reiner war kurz davor zu kommen und hielt inne. Er wollte noch nicht. Er fragte, ob wir die Stellung wechseln könnten und legte sich auf den Rücken. Ich setzte mich auf ihn, hielt seinen Schwanz fest und setzte mich darauf. Langsam ließ ich mich runter, bis ich ganz auf ihm saß. Ein Blick in sein Gesicht verriet mir, dass es ihm gefällt. Ich stützte mich auf seiner Brust ab und bewegte mich langsam auf und ab. Es war ziemlich geil. Reiner griff meinen Schwanz, der mittlerweile schlaff runterhing. Vorsichtig wichste er mich und schaffte es ihn wieder hart zu machen. Ich ritt weiter auf ihm, während er mich weiter wichste. Ich konnte es nicht mehr lange halten. Ich musste kurz verharren. Seinen Schwanz tief in meinem Darm schüttelte er mein Ding. Ich kam in seiner Hand. Mein Sperma spritzte heraus, auf seinen Bauch und seine Brust. Ich war erledigt, aber Reiner gab mir zu verstehen, dass ich jetzt nicht aufhören könnte. Ich ...
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