1. Ich, der Kameramann.


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byVBull31

    ... Ich lege mich auf die Couch und bin sozusagen alleine. Ich fange an mich zu berühren. Du filmst mich halt dabei. Aber so, als wäre ich allein im Raum. Später könntest du dann evtl näher kommen für Nahaufnahmen."
    
    "Das kannst du nicht ernst meinen." fiel ich ihr fast ins Wort. "Du bist meine Tochter. Ich kann dich doch nicht dabei filmen, wie du dich selbst befriedigst."
    
    "Wieso denn nicht? wurde sie fast schon traurig. "Ich bin dann einfach eine Darstellerin sozusagen."
    
    Mir blieb die Spucke weg. Ich war sprachlos.
    
    "Och bitte Paps. Du sagst doch selbst, dass es sehr oberflächlich ist."
    
    "Da befriedigt sich aber auch nicht meine Tochter."
    
    Jenny schaute mich traurig an. Ich kann ihren Augen einfach nicht widerstehen.
    
    "Ich mache dir einen Vorschlag. Entweder ich nehme dich mit zu einem Dreh oder ich filme dich jetzt, wie du....." konnte ich den Satz nicht zuende sprechen.
    
    "Das ist ja gemein."
    
    "Na gut, dann würde ich das gerne jetzt machen und verzichte darauf, dich auf einen Dreh zu begleiten." fuhr sie entschieden fort
    
    "Mist verdammt" dachte ich mir, fuhr dann aber fort. "Wenn du dich irgendwie unwohl fühlst, brechen wir direkt ab. Es kommt sicher nicht häufig vor, dass Frauen sich von ihren Vätern dabei filmen lassen, wie sie es sich gerade selbst machen. Abgemacht?"
    
    Sie stimmte mir zu. Ich hoffte, dass sie evtl noch kalte Füße bekommen würde. Es machte sich ein mulmiges Gefühl in mir breit. Meine eigene Tochter möchte, dass ich sie dabei filme, ...
    ... wie sie es sich selbst macht. Wie weit wird sie gehen? Werde ich mich unter Kontrolle haben können? Mittlerweile bin ich ein Profi, wenn ich als Kameramann bei einem Porno mitgearbeitet habe. Da regt sich mittlerweile nichts mehr. Die ersten Monate war das jedoch anders. Ständig schwoll mein kleiner Freund zu voller Größe an.
    
    Jetzt sehe ich es allerdings nur als normale Arbeit an.
    
    Ich sagte Jenny, dass sie es sich gemütlich machen soll und sich selbst in Stimmung bringen soll. In der Zeit würde ich in meinem Schlafzimmer meine Kamera holen. Nach ca. 10 Minuten würde ich dann mit angeschalteter Kamera ins Wohnzimmer kommen. Jedoch mit einem gewissen Abstand. Erst nachdem eine gewisse Zeit vergangen ist, würde ich näher kommen.
    
    Nachdem ich meine Kamera geholt hatte, stand ich vor der Wohnzimmertür und bereitete mich innerlich vor. Ich war so aufgeregt, wie bei meinem allerersten Pornodreh vor gut 19 Jahren. Ich hörte schon leises Gestöhne. Mein Herz pochte wie verrückt. Gleich sehe ich meine kleine Prinzessin. Nackt. Voller Lust.
    
    Ich stand wie angewurzelt an Eingang zum Wohnzimmer und lauschte, wie Jenny sich ihrer immer mehr und mehr werdenden Lust hingab.
    
    "Du reißt dich zusammen!" sprach ich leise runter in Richtung meines Schwanzes, der sich schon leicht regte.
    
    Ich schaltete die Kamera an und ging nun ins Wohnzimmer, versuchte aber dabei unsichtbar zu sein. Für Jenny wird es sicher auch komisch, wenn sie realisiert, dass sie gefilmt wird.
    
    Ich lief ein paar ...
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