Erfüllende Ergänzungen
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: verflixtnuamoi
... vor und fertigte einige Utensilien an. So bohrte ich in die Seitenwände unseres Schlafzimmers stabile Schaukelhaken. Bis heute habe ich keine plausible Erklärung für neugierige Besucher, nur Doris bekommt immer einen roten Kopf, wenn jemand fragt wofür die Haken gut sind. Zusammen mit Leinen, Ösen und Manschetten war es aber nun möglich, Doris im Zimmer so zu platzieren, dass sie mit seitwärts ausgestreckten Armen und mehr oder weniger weit gespreizten Beinen fixiert werden konnte. Lieber noch war mir aber das Geschmeide, mit dem ich ihre Hände koppeln konnte und diese dann ebenfalls mittels einer Leine in den Haken in der Decke einhängte.
Auch an den vier Ecken unseres komfortablen Ehebettes hatte ich Leinen und Schlaufen befestigt. Mittels ein paar kleinen Seilzügen konnte ich Doris nun locker an das Bett binden oder sie straff über dieses spannen. An der Unterseite des Lattenrostes habe ich dann noch eine dünne, etwa drei Meter lange Kette befestigt, die man leicht verlängern kann.
Schon während des Heilungsprozesses weitete ich die Löcher in Doris’ kleinen Schamlippen so weit auf, dass man kleine Vorhängeschlösser leicht darin einfädeln kann. Dafür leisteten die neu geschaffenen Vorrichtungen schon gute Dienste, denn freiwillig hätte Doris niemals stillgehalten. Die Vorhängeschlösser haben sich zu ganz wichtigen Utensilien entwickelt. So wird Doris täglich damit zum Schlafen an das Bett gekettet. Damit bestimme ich, wann sie morgens auf die Toilette darf. Es ist ...
... herrlich zu sehen, wie dabei in Bedrängnis kommt. Mit größtem Vergnügen warte ich manchmal so lange, bis sie kaum mehr im Stande ist noch halbwegs vernünftig hinauszugehen. Schafft sie es dann nicht mehr, ohne etwas zu verlieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten, sie zu „bestrafen“.
Ich kann ein dünnes Stahlseil, eigentlich eine Wäscheleine, auf einer Höhe von etwa 85 cm durch unser geräumiges Wohnzimmer spannen. In das klinke ich sie dann mittels des Vorhängeschlosses mit ihren Labien ein. So kann sie dann, solange ich es will, im Zimmer auf und ab laufen. Hinsetzen ist nicht ausführbar, auch alles was nicht in ihrer Reichweite ist, kriegt sie nicht. Ein Seil zwischen den Beinen zu haben ist nicht nur unangenehm, da das Seil um eine Spur zu niedrig gespannt ist, zerrt es auch immer ganz leicht an den Lippchen. Erst recht, wenn man dabei gehen muss, und ich sorge schon dafür, dass sie nicht zu lange am selben Ort verweilen kann. Es ist aber auch hübsch anzusehen, wie sie knieweich dastehen muss oder in der Mitte des Raumes das Seil gerade soweit hoch zerren kann, um einigermaßen bequem stehen zu können.
Sehr gerne hänge ich ihr eine sehr lange Kette an ihre Schamlippchen. Bei der Hausarbeit und anderen Verrichtungen verhängt sich dann das Ding hunderte Male oder Doris denkt gerade nicht daran und plötzlich ist die Kette dann zu kurz. Es macht Doris großes Vergnügen, wenn sie dann plötzlich an ihren empfindlichsten Stellen gerissen wird – so scheint es jedenfalls. Band ...