1. Medikamente und ihre Nebenwirkung 7


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Erstes Mal Autor: toetom

    Nach meinem Besuch bei meiner Anwältin hatte ich keinen Fick mehr gehabt. Das Wetter wurde mies, so konnte ich auch nicht mehr schwimmen gehen. Auch hatten alle anderen keine Zeit, so verbrachte ich meine Zeit mit lesen und Fernsehen. Fahrrad fahren war wegen meiner dicken Eier auch nicht möglich. Hand anlegen wollte ich nicht, kein Wunder, nach den letzten Wochen. Dann bekam ich einen Brief von der Krankenkasse. Ich wurde aufgefordert, wegen meines Falles, in der Konzernzentrale vorstellig zu werden. Am vorgegebenen Tag fuhr ich rechtzeitig los, um pünktlich zu sein und so erschien ich zwanzig Minuten zu früh. Dort traf ich Carmen, welche an mir vorbei hastete und mich kurz informierte, das sie einen dringenden Termin habe. Ich konnte nur noch ihrem wehenden Rock und den klackern der HighHeels hinterher sehen. Die Wartezeit wollte ich in der Cafeteria überbrücken, jedoch ging ich los, um mich anzumelden. Die Empfangsdame notierte sich meinen Namen und gab mir einen Pager mit, damit ich erreichbar wäre. So ging ich los, um einen Kaffee zu trinken. Nach über dreißig Minuten piepte es bei mir und ich ging zum Empfang. Die Empfangsdame war nicht allein, ein junges Mädchen stand neben ihr und sie schien auf etwas zu warten. Als ich näher kam, zeigte die Empfangsdame auf mich und das junge Mädchen kam hinter dem Tresen hervor und steuerte direkt auf mich zu. "Ich bin Mareike und soll sie zur Chefin begleiten" sprach sie mich an, " es ist recht selten, das die Chefin jemand ...
    ... Fremdes empfängt. Sie müssen etwas besonderes sein." Wir gingen zum Fahrstuhl und Mareike holte einen Schlüssel aus ihrer Tasche. Der Fahrstuhl öffnete und als wir eingetreten waren, steckte sie den Schlüssel in ein Schloss und drückte den obersten Knopf. Oben angekommen gingen wir zu einem Großen Schreibtisch und Mareike setzte sich dahinter und telefonierte. Kurz nachdem sie aufgelegt hatte, öffnete sich eine Tür und, zu meiner Überraschung, trat Carmen heraus. " Danke Mareike, ich übernehme alles weiter" sagte sie zu Mareike. Diese begann nun in Akten zu wühlen und Carmen bat mich in das Büro. Hinter einem riesigen Schreibtisch saß eine ältere Dame, die mich mit einer todernsten Miene ansah. Mir traten an den Tisch und die Dame forderte uns mit einem Nicken zum setzen auf. Es waren große Plüschsessel und wir versanken fast darin. Carmen stellte uns vor und ich erfuhr, das die Chefin Baronin Agathe von Bühlen hieß. "Wie Frau van Raida mir berichtete sind sie der Herr mit den angeblichen Nebenwirkungen," sprach mich die Baronin an. " Wir werden das noch genauer Prüfen, einen Ablauf dieser werden sie noch erhalten. Jetzt will ich mir nur ein Bild machen und sehen, ob sie die Wahrheit behaupten. Frau van Raida wird alles weitere mit ihnen durchgehen." Carmen stand auf und forderte mich auf, ihr zu folgen. "Wunder dich nicht, die Baronin hat so ihre eigene Art und Weise, Dinge anzugehen. Keine sorge, es wird nichts gegen deinen Willen geschehen." Wir gingen zu einem abgetrennten ...
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