Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: Badbabsi
Kapitel 1: Meine Jahre in Polen (Teil A)
Mein Name ist Barbara, ich bin in Kielce, Polen, geboren. Mein Vater ist Deutscher, meine Mutter Polka, mit dem Namen Edyta. Ich habe noch einen Halbbruder, Kamil, sechs Jahre älter und eine Halbschwester, Ewa, drei Jahre älter als ich. Und ich war das Aschenputtel, die Nazischlampe in der Verwandtschaft. Wie kam es so? Meine Mutter hatte einen Schwarzgeldjob in Lübeck, dort lernte sie meinen Vater kennen und sie machte bereitwillig die Beine auf. Da sie dadurch nebenbei was zusätzlich verdiente und hoffte in Deutschland bleiben zu können. Aber mein Vater durchschaute sie bald und schickte sie zurück. Da sie aber schon schwanger mit mir war, verließ sie ihr Ehemann und sie war nun alleinerziehend und schuld war mein Vater, der sie angeblich vergewaltigt hatte. Diese Jahre waren hart und formten mein Verständnis in die Perversität des menschlichen Verstandes. Es begann irgendwann als meine Geschwister und ich immer samstags baden mussten. Zuerst Kamil, dann Ewa und mir blieb nur noch das verdreckte, kalte Badewasser. Die Anderen konnten in Ruhe und ungestört baden, bei mir stand die Tür auf. Ständig kam jemand ins Bad, ging auf die Toilette oder machten sich fertig. Ich wurde von allen nur beleidigt oder tyrannisiert. Doch dann kam Kamil ins Bad, stellte sich an die Wanne holte seinen Penis raus und urinierte hinein. Ich merkte sofort wo seine Pisse hinlief, denn dort wurde das Wasser warm. Er meinte, ich solle mich nun weiter ...
... waschen, denn ich hätte nun warmes Wasser und ich solle den Mund über seine Aktion halten, denn sonst würde es Prügel setzten. Danach wischte er die letzten Tropfen in das Badelaken, was die Zwei schon vorher benutzt hatten und ich mich auch damit abtrocknen sollte. Ich tat wie befohlen, badete weiter und er sah mir dabei zu wie ich das Wasser in mein Gesicht drückte. Als ich fertig war, stand Kamil noch immer im Bad und beäugte meinen nassen, nackten Körper. Ohne mit der Wimper zu zucken, griff er an meinen Hintern, Brust und Vagina. Ich sah sein dreckiges Lächeln und zitterte am ganzen Körper, aber wehrte mich nicht. Nur mit dem Badelaken bekleidetet, durch den Flur, durch das Wohnzimmer, wo Edyta mit ihrem Bruder Robert saß. Er hatte einen Bauernhof, in der Nähe von Jedrzejow. Im Mädchenzimmer angekommen, zog ich wie immer die alten Sachen an, wo Ewa rausgewachsen war. Eigene Kleider hatte ich noch nie. Und Ewa ging nie sorgsam mit ihren Sachen um. Erstens war es meistens Altkleider aus Deutschland und schlechte Qualität. Also verblasst, ausgeleiert oder schon kaputt. Sogar ihre Unterwäsche musste ich auftragen. Ihre Höschen waren meist schon durchlöchert und ihre BHs für meine Brüste zu klein. Dafür ihre Schuhe zu groß, sogar für Polen sah ich aus wie eine Pennerin. Eigentlich ließ mich Ewa in Ruhe, nur, wenn sie Frust hatte, ließ sie ihre Aggression an mir aus. Sie schlug mich, zog mich an den Haaren über den Boden, kniff mir in meine Muschi oder drehte meine Nippel, bis mir ...