Die Bank im Wald
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: rolo2012
Es war an einem warmen Sommertag mitten im Juli. Ich musste mit dem Hund laufen gehen, obschon ich nicht wirklich Lust hatte. Es war heiss und in den letzten Tagen war ich irgendwie gereizt und irgendwie auch dauernd so seltsam drauf. Es musste einfach irgend eine Abwechslung in den Alltag kommen.. nun denn, ich zog mir mein schwarzes Sommerkleid über und meine Sommerschuhe. Ich zögerte kurz, ob ich mir noch einen Slip anziehen sollte.. entschied mich aber dagegen. Ich mag es, wenn ich den warmen Sommerwind spüre. Zudem ist es wesentlich angenehmer.
Ich packte den Hund ins Körbchen vom Fahrrad und trampelte eher mit Unlust Richtung Feld und Waldrand.
Es war wirklich sehr warm und ich beschloss, in den Wald zu fahren und dort zu laufen; auch für den Hund viel angenehmer.
Ich stellte mein Fahrrad an einen Baum, schloss es ab und lief dann bereits etwas freudiger in den kühlen Wald hinein.
Herrlich, wie er riecht und Sicht angenehm anfühlte; ich war alleine unterwegs, was ich in diesem Moment auch gut fand. Die warme Luft und der schöne Moment im Wald liessen mich etwas froher werden, und meine Nippel standen plötzlich auch. Wenn jetzt jemand vorbeilaufen würde, sähe er oder sie die Nippel sicherlich durch mein leichtes Kleid. Dieser Gedanke machte mich gleich etwas an und ich spürte, dass meine Muschi auch schon etwas feucht geworden war.
Die letzten Tage war ich eh immer wieder sehr erregt gewesen, mein Mann war leider etwas viel unterwegs die letzten ...
... Tage.
Nach einer Weile kam ich an einen schönen Platz, leicht abgelegen steht eine kleine rote Bank, die zum verweilen einlädt.
Als ich etwas ausser Atem und durstig diesen Platz erreichte, sah ich leicht enttäuscht, dass schon ein älterer Herr auf der Bank sass und gerade an einem Wasser nippte. Ich begrüsste ihn freundlich und er grüsste freundlich und sympathisch zurück.
Ich zögerte kurz doch war ich etwas müde und wollte wirklich etwas ausruhen, auch der Hund hechelte.
Als fragte ich kurz noch ein Platz frei sei. Er lächelt und sagte freundlich und mit weicher Stimme, dass ich selbstverständlich absitzen kann, er gehe dann weiter.
Nein nein, er könne ruhig dasitzen bleiben , meinte ich zuück, ich sah ja, dass er selbst etwas ausser Atem war, die Hitze war aber auch drückend.
Wir sassen da und begannen zu plaudern und er erzählte, dass er vor kurzem seinen Hund verloren hätte, aber er trotzdem gerne die Spaziergänge mache. Er war sehr sympathisch und wir redeten über dies und das. Ich bemerkte immer wieder seine „heimlichen „ Blicke auf meine Nippel, die in der Tat immer noch abstanden. Mein Blick auf seinen Schritt auf seinen kurzen Hosen verrieten mir, dass ihm das sichtlich gefallen hat; die Beule war nicht zu übersehen, auch wenn er versuchte, geschickt seine Hand darüber zu halten.
Mich machte dies aber plötzlich ganz hibbelig; in solch eine Situation war ich lange nicht mehr geraten.
Ich hatte Durst und beugte mich nach vorne, um die Wasserflasche auf ...