Die verzogene Brut Teil 06
Datum: 10.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLex84
... Lebensmitteln in ihrer Hand in die Richtung von Oliver. Weil dieser zu nah saß und mit ihrer Wurfattacke nicht gerechnet hatte, verfügte er über keinerlei Ausweichmöglichkeiten. In der Folge musste er erdulden, dass er von Nudeln und Soße mitten auf seinem T-Shirt getroffen und entsprechend besudelt wurde. Erschrocken war Oliver auf seinem Stuhl zurückgewichen und schaute an sich herunter, wo es mitten auf seinem Shirt einen roten Soßenflecken und in seinem Schoß auf seiner Hose die Nudelmasse zu sehen gab. Als Oliver seinen Blick langsam anhob und in das schmunzelnde Gesicht seiner Schwester sah, brach sich seine Entrüstung in einer einzigen aber pointierten Frage Bahn: „Was soll DAS denn?"
Larissas Grinsen wurde trotz Olivers hörbarem Unwillen noch breiter, als sie erläuterte: „Es ist, wie ich sagte. Ich versuche lediglich, dich ein klein wenig zu lockern. Na spürst Du schon, dass du lockerer bist als zuvor?" Lockerer? Oliver glaubte seinen Ohren nicht mehr trauen zu können. Wie sollte er lockerer werden, wenn seine Schwester ihn mit Essen bewarf? Und nebenbei bemerkt: WARUM sollte ER lockerer werden? Oliver spürte in sich ein Gefühl aufsteigen, dass seiner Lockerheit eher hinderlich, nein viel mehr konträr zuwiderlief - Verärgerung. Diese drückte sich in seiner unmittelbar folgenden Erwiderung aus, die er in deutlich lauterem Tonfall als bisher hervorbrachte: „Lockerer?! Was soll die bescheuerte Frage? Schau dir das an. Jetzt kann ich meine Klamotten für nichts in ...
... die Wäsche schmeißen, falls das rote Zeug überhaupt...." Plötzlich brach Oliver in seiner Aussage ab, weil ihm der tatsächliche und trotzdem krude Sinn von Larissas Handlung aufging. Er hatte es erkannt, als er exakt die Worte auszusprechen im Begriff war, die Larissa vor nur wenigen Minuten in verächtlicher Weise ihrer Mutter zugedichtet hatte. Der Umstand, dass Oliver wie ein dressierter Hund wortgleich die gleiche Formulierung verwendete, die ihm und seiner Schwester ihre Mutter eingetrichterte hatte, beschämte ihn auf eine sich merkwürdig anfühlende Art.
Larissa hatte ohne den geringsten Zweifel Olivers Verunsicherung mitbekommen, weil sie unentwegt grinste und zusätzlich noch ein triumphierendes Gesicht aufsetzte. Olivers Ablenkung und die eingehergehende Phase der Unaufmerksamkeit nutzte seine Schwester unerwartet dreist und rücksichtslos aus. Zwischen einem Auflachen setzte sie seine Aussage fort: „...falls das rote Zeug überhaut... was? Beim Waschen rausgeht? Ist es das, was dir Sorgen macht? Ach, richtig. Ein guter Junge passt auf seine Anziehsachen auf und verhindert, dass diese ohne triftigen Grund schmutzig werden. Stimmt´s nicht? So haben wir es von unseren Eltern beigebracht bekommen. Halte unter allen Umständen deine guten, teuren Klamotten sauber. Und da fragst du noch ernsthaft, ob du lockerer werden musst? Falls es sein muss, werde ich dir in dieser Frage auf meine Weise absolute Klarheit verschaffen."
Das ließ Oliver auffahren und entgeistert „Nein!" ...