Die verzogene Brut Teil 06
Datum: 10.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLex84
... den unangekündigt energischen Stößen ihres Bruders lustvoll auf und brachte lediglich ein seine Leistung honorierendes „Uhhh, jahhh!" hervor. Bis auf ein angestrengtes Schnauben blieb es bei dieser verbalen Äußerung von Larissa für die nächsten Sekunden, während derer Oliver sie mit hoher Intensität und ebensolchem Nachdruck fickte.
Doch obgleich Oliver sich derartiges beinahe nicht mehr vorstellen konnte, vernahm er anschließend Larissas angestrengte Stimme, die mehr forderte als zu bitten: „Tiefer, Oliver, tiefer! Spieß mich auf mit einem fetten Prügel. Ramm mit dein Teil schön tief in meine Fotze!" Und als genügten diese Worte nicht, um ihren Bruder zusätzlich anzustacheln, setzte sie enthemmt hinzu: „Ja, das ist gut. Nimm´ mich richtig hart ran. Das ist es, was ich brauche. Und du, mein Bruder.... Das ist alles, was du kannst, stimmt´s? Du bist wahrlich gut im Ficken, nicht wahr? Mit wie vielen Weibern hast du es schon getrieben, hm? Verrate es deiner geilen Schwester. Aber ich wette, obwohl du mit Sicherheit mit mehreren Schlampen gepoppt hast, war es für dich mit keiner von denen dermaßen geil wie mit mir. Und ich weiß auch, warum das so ist. Du bist eine naturgeile aber ansonsten faule Sau, mein Bruder. Komm, sag es, gib es zu, dass du ein perverses Schwein bist, das es geil findet, die eigene Schwester zu ficken. Gib es zu, dass du am liebsten den ganzen Tag nichts anderes machen würdest, als deine kleine Schwester zu vögeln. Verdammt, sag es! Scheiße, sag es ...
... endlich, du jämmerliches Schwein, du!"
Obwohl ihn Larissas letzte Worte angriffen und eindeutig beleidigten, empfand Oliver sie nicht im Entferntesten als solche. Seine Gedanken waren von der eigenen Lust dominiert und rationale Gedanken hatten bei ihm während dieser Minuten nicht die geringste Chance. Oliver gab sich seiner Lust mit allen Sinnen hin und ließ sich richtig gehen. Ohne über die Erwiderung, die in der nächsten Sekunde seinen Mund verließ, nachzudenken, antwortete er seiner Schwester: „Oh, du miese Verführerin. Ja! Ja, es ist wahr. Ich liebe es dich zu ficken. Ich liebe es, meine eigene Schwester zu ficken und ich schäme mich nicht für dieses Verlangen. Ich finde es geil, einfach nur geil. Ich werde dir deine verdorbene Möse wundficken, du verdorbenes Luder von einer Schwester!"
Plötzlich wurde Oliver in seiner Lust empfindlich gestört, weil Larissa aus seiner Sicht unerwartet und absolut unpassender weise laut auflachte. Es war kein reines, freundliches Lachen. Viel eher handelte es sich um ein verächtliches oder gar dreckiges Lachen, das Oliver glauben ließ, seine Schwester lache über ihn. Dass er mit dieser Einschätzung nicht zur Gänze danebenlag, zeigte sich in Larissas Bemerkung, die sie vorbrachte, nachdem sie sich beruhigt hatte und ihr Lachen verstummt war. Larissa rief von vereinzelten Lachern unterbrochen: „Verdorbenes Luder? Du nennst mich ein verdorbenes Luder? DU...? Du bist von uns doch das nichtsnutzige, verdorbene Schwein. Du bringst doch nichts ...